Archive für den Monat: Februar 2014

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Zur Modewoche nach Berlin habe ich es leider noch nicht geschafft, aber zumindest bei der Werkschau der Modestudenten an der Fachhochschule für Gestaltung in Pforzheim durfte ich dabei sein und habe mir ein paar Gedanken darüber gemacht. Man darf gespannt sein, wen von den talentierten Nachwuchsdesignern mal bald in der deutschen Fashion-Hauptstadt wiedersehen wird. Wird hier eine Folge von Star Wars gedreht? Was das dritte Semester des Studiengangs Mode zum Thema „Virtual Heroes“ an Männermode präsentiert, erinnert an die Rebellen aus dem Film „Krieg der Sterne“. Vermummt, mit Capes und Kapuzen, langen Mänteln, raffinierten Oberteile mit Wattierungen oder überdimensionierten Drapierungen kommen die Männer bei der Werkschau der Fakultät für Gestaltung am Freitag auf dem Laufsteg daher. In (Tarn-) Farben, mit denen man sich gut in Wüstengegenden verstecken kann. Viele von ihnen zeigen Bein, zumindest lässt die Hosenmode die Knöchel frei. Bei Bermudas blitzen unten rum Long Johns, besser bekannt als lange Unterhosen.
Farben scheinen dieses Jahr generell ausgegangen zu sein. Ob Männlein oder Weiblein – man trägt Schwarz, Weiß oder Grau in allen möglichen Schattierungen. Hin und wieder blitzen Kupfer- und Bronzetöne wie etwa beim Thema „Blendwerk“, mit dem Hosen glanzvoll beschichtet sind. Ganz selten sieht man Neonfarben wie Gelb und Orange.
Viele der Kreationen fesseln nicht nur die Zuschauer, sondern in erster Linie ihre Träger. Die teilweise überdimensionalen Oberteile zwängen die Arme an den Körper, lassen den oberen Extremitäten keinen Spielraum - ja verwandeln den Träger in eine Art Statue. Schulterpolster gehen über in Rückenpolster, ähnlich wie sie Football-Spieler tragen. Manche Schnitte sind vorne hochgeschlossen, lassen umso mehr Blickfreiheit am Rücken.
Clean Chic ist durch die Bank angesagt – Jil Sander lässt grüßen. So klar, elegant und zeitlos wie der Stil der bekannten deutschen Designerin wirkten viele Entwürfe. Beim schnörkellosen „Magick“ von Christina Jendreiko beeinträchtigen nicht einmal Knöpfe oder Reißverschlüsse die Optik. Diese Outfits lassen die Models wie Nonnen in Schick wirken. Andere wiederum könnten sich prima unter das Personal eines Krankenhauses mischen. Passenderweise heißt das Motto dieser Präsentation „Hygieia“. Die Göttin der Gesundheit und Schutzpatronin der Apotheker inspirierte den Nachwuchsdesigner Frauen reinweiß gekleidet auf den Catwalk zu schicken. Nur winzige Details in frischem Limonengrün, die beim Gehen aufblitzen, setzen Akzente.
Stefanie Stohwasser zeigt unter dem Arbeitstitel „surface“, wie kunstvoll Tierhaut bearbeitet werden kann – appliziert mit bunten Bändern oder Nieten, drapiert, gefaltet und geknotet sind Wild- und Glattleder tolle Hingucker.
Wer bei „Scheherazade“ farbige Abwechslung erwartet, wird enttäuscht. Auch die orientalische Märchenfigur treibt es nicht bunt. Bevorzugt gedeckte Töne und Transparenz in dezenter Zurückhaltung sind zu sehen. Einzig farbige Applikationen am Mantelrevers sind eine Hommage an märchenhafte Opulenz. Selbst Transparenz wird nur angedeutet.
Wie das Leben nach einer Atomkatastrophe 200 Jahre in der Zukunft aussehen kann, interpretieren modisch die Studentinnen Julia Quenting und Jennifer Haas. Ihre Kollektion „Utopia – A State of Mind“ zeigt, wie sich die Funktion der Kleidung wandelt, wenn die Menschen durch Radioaktivität körperlich verändert werden.
Das kommt alles sehr schick, sehr tragbar daher. Etwa 80 Prozent der Modelle könnte man – ein bisschen abgerüstet – direkt eins zu eins vom Laufsteg auf den Gehweg schicken. Mode und Schönheit, diese beiden Begriffe sind bei dieser Modenschau tatsächlich gleichgesetzt.
Ansonsten gab es Teddyplüsch, Pullis in Noppen- oder Netzstrick-Optik, Colour Blocking, eine Collegemappe mit integriertem Handschuh und viel Asymmetrie zu sehen. Von den Rocklängen her war alles erlaubt – über lang, kurz bis knieumspielend. Auch bei den Schnitten war von schlauch- über ballonartig bis hin zu weit flatternd alles vertreten. Modisch interpretiert sorgt der Begriff Synergieeffekt für den gewissen Wow-Effekt und einiges Schmunzeln, als sich zwei Mädels auf dem Laufsteg eine Hose mit drei Beinen teilen.

 

Bunte_Eierlikör-Donuts_lDas gehört einfach zum Karneval dazu: Eine knallige Party in lustigen Kostümen. Für die perfekte Karnevalssause ist bunte Deko ein absolutes Muss: Luftschlangen, Konfetti und Girlanden schaffen die perfekte Atmosphäre und sind im Handumdrehen selbst gebastelt! Auch ein Motto, nach dem sich die Gäste verkleiden müssen, kann die Feier in Schwung bringen. Hoch im Trend liegen in diesem Jahr Gruppenkostüme: Ob als Familie Feuerstein, Harry Potter, Ron und Hermine oder gar als Tetris-Steine – hier ist Einfallsreichtum gefragt. Auch typische Karneval-Songs zum Mitgrölen dürfen auf der Party nicht fehlen – die sorgen gleich für super Stimmung bei den Gästen.
Nicht zu vergessen sind die richtigen Snacks für die Party. Hier muss ebenfalls etwas her, das dem Alltag den Rücken kehrt: innovativ, lustig und bunt. Die Leckereien müssen zum wilden Treiben passen, toll schmecken und sich gut nebenbei wegnaschen lassen. Bei Aurora habe ich im Rahmen der Aktion „Sonnige Momente – mit Liebe selbst gemacht!“ tolle Rezepte und Ideen gefunden, die als schnelle Leckereien die Karnevalsparty komplett machen. Beispielsweise das Rezept für die bunten Eierlikör-Donuts.

Bunte Eierlikör-Donuts

Arbeitszeit: ca. 60 Minuten
Gehzeit: ca. 60 Minuten

Zutaten für ca. 15 Stück:

Für den Teig:
375 g Mehl Type 405
½ Würfel Hefe (ca. 21 g)
35 g weiche Butter
60 g Zucker
175 ml lauwarme Milch
1 Prise Salz
1 Ei (Größe M)
etwas abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone

Für den Guss:
150 g Puderzucker
6-8 EL Eierlikör

Außerdem:
Mehl für die Arbeitsfläche
Runde Ausstecher (Durchmesser ca. 6 cm und 2 cm)
Backpapier
Fett zum Ausbacken
2 EL buntes Zuckerkonfetti

Zubereitung:
Mehl, Hefe, Butter und Zucker in eine Schüssel geben. Milch, Salz, Ei sowie Zitronenschale zufügen und zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt ca. 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten. Anschließend den Teig ca. 1,5 cm dick ausrollen und mit einem runden Ausstecher Kreise (Durchmesser ca. 6 cm) ausstechen. Mittig mit einem kleineren Ausstecher (Durchmesser ca. 2 cm) je ein Loch ausstechen und auf Backpapier legen. Abgedeckt ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Fett zum Frittieren auf 175 °C erhitzen. Die Donuts vorsichtig in das heiße Fett gleiten lassen. Nach und nach goldgelb ausbacken, dabei mit zwei Esslöffeln einmal wenden. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Für den Guss Puderzucker mit Eierlikör verrühren. Donuts jeweils zu einem Drittel in die Glasur tauchen und mit buntem Zuckerkonfetti bestreuen.

Handschmeichler von Douglas Beauty System
Handschmeichler von Douglas Beauty System: Die Intensive-Hand Cream "Care & Comfort"von Douglas pflegt strapazierte Haut und schützt mit SPF 15 vor der Sonne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleine Schönheitsmarotten wie den täglichen Handschmeichler hat doch jede(r) - oder nicht?

Ich muss gestehen, ich habe, was meine Hände betrifft, einen kompletten Fimmel. Ohne eingecremte Hände kann ich nicht aus dem Haus. Auch vor dem Zubettgehen ist es für mich absolute Pflicht, nochmal die Hände einzucremen. Wahrscheinlich resultiert dieser Spleen daraus, dass ich als kleines Mädchen einmal ohne Handschuhe auf dem Fahrrad zur Schule geradelt bin. Dort angekommen, waren meine Finger nicht nur steif gefroren, die Handrücken waren so aufgesprungen, dass die Knöchel geblutet haben. Ein Erlebnis, dass ich auf keinen Fall wiederholen will.
Ihr könnt Euch daher sicher vorstellen, welche Mengen an allen möglichen Handlotionen und -cremes ich seither verbraucht habe. Wahrscheinlich sind meine Hände sogar im Lauf der Zeit zu echten Cremejunkies geworden. Ohne Pflege fühlen sie sich sofort trocken und rissig an. Nicht zum Aushalten!
Umso schöner, dass ich dank Douglas die Intensive Hand Cream "Care & Comfort" aus der Beauty System Serie testen durfte.

Intensiv-Handcreme mit Mehrfach-Nutzen

Laut Packungsangabe spendet die intensiv pflegende Handcreme trockenen und rauen Händen langanhaltende Feuchtigkeit und schützt die Haut mit SPF 15 vor schädlichen UV-Strahlen. Sie zieht schnell ein und hinterlässt kein fettiges Gefühl, sondern macht die Haut weich und geschmeidig ohne nachzufetten. Zudem schützt D-Panthenol Hände und Nägel. Enthält den DBS-Komplex mit 3 aktiven Inhaltsstoffen: Drei Arten von Hyaluronsäure, energiespendenen Extrakt aus hawaiianischen Algen und Omega-3-6-Öle - nachgewiesen die Haut zu stimulieren, zu schützen und den Feuchtigkeitsgehalt und die Ebenmäßigkeit der Haut zu verbessern. Die Hautverträglichkeit ist durch dermatologische Tests bestätigt. Ohne Parabene, Silikone und Mineralöl.
Seit einer Woche benutze ich die Creme mindestens zweimal täglich und massiere sie mir von den Fingerspitzen und Nägeln bis zu den Handgelenken sanft ein. Sie zieht tatsächlich ratzfatz in die Haut ein, das ist ja nicht bei allen Handcremes unbedingt gegeben. Sie fettet nicht nach, und meine Hande fühlen sich sehr weich und lange geschmeidig an. Zudem duftet sie nur ganz dezent, ein angenehmer leichter Duft, den ich allerdings nicht identifizieren kann. Zum Lichtschutzfaktor kann ich noch nichts sagen. Da muss ich die Creme auch im Sommer testen.

Aber mein Fazit lautet schon jetzt: Gesehen, getestet, für gut befunden. Gehört in Zukunft zu meinen persönlichen Beauty Favouriten, die auf der Einkaufsliste stehen.

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Weltreise_03

Hallo Ihr Lieben,
nach längerer Zwangsabstinenz tauche ich mit einer schönen Geschichte wieder aus der Versenkung auf.
Wenn am Samstag der Festsaal der Scheck-In Kochfabrik in Achern erstmals zur Captainsdinner-Lounge auf dem Luxus Traumschiff MS-Phantasie wird, bin ich mit einer lieben Freundin dabei.
Was lässt sich über dieses außergewöhnliche Event sagen? Vielleicht soviel: Nach dem Krimi-Dinner ist vor dem Weltreise-Dinner. Von Krimi-Dinners hat der eine oder andere von Euch bestimmt schon gehört oder sogar selbst erlelbt. Jetzt folgt mit dem Dinner auf einem "Kreuzfahrtschiff" die nächste Dimension. Ich bin schon sehr gespannt auf das Ereignis. Auf jeden Fall ist Seekrankheit ist ausgeschlossen! Die Reederei Galadinner übernimmt aber keine Haftung bei Lachkrämpfen!
Nur soviel sei noch verraten: Das Ehepaar Marie-Louise und Karl-Heinz, die charmante Chefstewardess Julie und der kauzige Kapitän Theodor Cook begleiten die Gäste auf einer bunten, musikalischen und lustigen Reise um den Globus.
Die Reise beginnt mit zwei ereignisreichen Aufenthalten in Brasilien und Indien, bei denen viel getanzt und den Gästen einheimische Sitten und Gebräuche näher gebracht werden. In Amerika angekommen, unternehmen die Passagiere zusammen mit Julie einen ausgedehnten Landgang quer durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Die Fahrt geht weiter nach Asien, wo die Passagiere standesgemäß von den Einheimischen begrüßt werden und regionale musikalische Leckerbissen genießen können. Im Eismeer kollidiert die MS-Phantasie plötzlich mit einem Eisberg, doch zum Glück kann das Schiff schnell repariert werden und bringt die Reisegäste wohlbehalten zum Heimathafen zurück.
Dazu gibt es über 30 Lieder, Schlager und andere bekannte Melodien aus verschiedenen Ländern, live gesungen von professionellen Musicaldarstellern, zaubern internationales Flair in den Festsaal der MS-Phantasie. Der bunte Reigen von extravaganten Kostümen und die aufwendige Videoprojektion lassen den Abend zu eine r „gefühlten“ Kreuzfahrt werden. Und nicht zu vergessen ein 4-Gänge-Menü, bei dem den Gästen das Mund im Wasser zusammenlaufen wird.