Was für eine Überraschung zum 150. Geburtstag - die Echopreisgewinnerin Christina Stürmer wird am Donnerstag, 29. Mai, ab 21 Uhr den Messdi rocken. Und der Spaß kostet die Besucher keinen müden Euro.
Denkt man an Christina, kommen einem Worte wie bodenständig und natürlich in den Sinn. Da macht es doch Sinn, dass die österreichische Pop-Sängerin bei der 44. Ausgabe des Kehler Messdi als Top-Act auftritt. Schließlich soll der Fokus des diesjährigen Volksfestes mehr auf die Heimat, auf das Hanauerland gerichtet sein, wie Frank Riebel, Vorsitzender des Kehler City-Forums, bei der Pressekonferenz in der Sparkasse Hanauerland betonte.
Man könnte es durchaus als Geburtstagsständchen für die Kehler Zeitung verstehen, wenn Christina Stürmer am ersten Tag (29. Mai) des Kehler Messdi auftritt. Die Sängerin beendet gesanglich die 150-Tage-Dankeschön-Tour der Zeitung. Zahlreiche Vorteile, Vergünstigungen und Vergnügungen für die Kunden und Leser haben diese Aktion anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Zeitung begleitet. Auch beim Messdi warten einige Schnäppchen auf die Gäste. Etwa wenn es für 150 Cent statt 5 Euro ein Glas Sekt gibt. Ein Messdi-Besuch lohnt sich also nicht nur wegen der coolen Mucke.
Archive für den Monat: Mai 2014
Un der Duft-Oscar geht an…
Der Deutsche Parfumpreis „Duftstars“ ist die bedeutendste Auszeichnung der Kosmetikbranche und wird alljährlich von der Fragrance Foundation Deutschland im Rahmen einer glamourösen Gala vergeben. In diesem Jahr findet das festliche Event am 15. Mai in Berlin statt. In insgesamt 16 Kategorien werden Duftneuheiten, Duftklassiker, Flakonkreationen, Anzeigenmotive, Werbespots und Duftpersönlichkeiten mit der begehrten Trophäe ausgezeichnet.
Douglas als Hauptsponsor bietet den Duftstars 2014 eine ganz besondere Bühne. In der Douglas Parfümerie in Berlin, Unter den Linden, werden gleich 3 Schaufenster vom Erdgeschoss bis ins Obergeschoss ganz besonders in Szene gesetzt. Nominierte Duftneuheiten und Duftklassiker, die auf eine der begehrten Duft-Trophäen hoffen, wurden kunstvoll arrangiert und machen die Atmosphäre des glanzvollen Gala-Events erlebbar - und das noch bis zum 19. Mai.
Ein visuelles Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Weckt den Spieltrieb in uns
Gebe es Kallewupp nicht, man müsste es glatt erfinden:
Kallewupp ist eine Stadt und ein Zoo und ein Schloss und ein Baum und ein Flugzeug und ein Irrgarten und ein Drachen und eine Kirmes und eine Lokomotive und eine Fabrik und eine Libelle und ein Zirkus und ein Raumschiff und ein Turm und ein Schiff und ein Hirsch und eine Pflanze und ein Hubschrauber und eine Insel und ein Dorf und ein Frosch und und und...
Das Steckspiel mit dem klangvollen Namen wurde soeben mit dem Red Dot Award 2014 für bemerkenswertes Design ausgezeichnet. Für den wieder entdeckten Spaß am Spielen ohne Computer wäre aber auch ein Preis angemessen!
Jeder Löffel ein Gedicht
Torte kann ja jeder! Aber wie wär's mit dem Schokokuss-Traum mit roter Grütze? Die säuerliche Note der Grütze und der süße Schokoschaum gehen eine göttliche Verbindung ein. Versprochen!
Für 4 Portionen
- B Schokoküsse
- 2 EL Kirschlikör oder Kirschwasser (ersatzweise Kirschsaft, wenn Kinder mitessen)
- 125 g Magerquark
- 200 g Sahne
- 1 Päckchen Sahnefestiger
- 1 EL Puderzucker .
- 1 Glas rote Grütze (500 g)
- nach Belieben geraspelte Zartbitterschokolade
Von den Schokoküssen die Waffelböden abtrennen, klein hacken. In ein Schälchen geben und mit Kirschlikör oder Kirschwasser beträufeln. Die Schokoküsse in eine Rührschüssel geben und mit Quark verrühren. Sahne mit Sahnefestiger und Puderzucker steif schlagen und unter die Quarkcreme heben. In vier hohe Gläser oder in eine hohe Glasschale die gehackten und getränkten Waffelböden, die Sahne-Quarkcreme, rote Grütze und nochmal Waffeln, Creme und Grütze schichten. Bis zum Servieren kühl stellen. Kurz vor dem Servieren nach Belieben mit geraspelter Zartbitterschokolade bestreuen.
Kunst am Kopf
Ich habe es - glaube ich - schon mal erwähnt, dass ich frisurtechnisch zur Liga der Nerds zähle. Jeder, der mit mehr als drei Haarsträhnen eine Flechtfrisur zaubert, hat meine volle Hochachtung und mein mentales Niederknieen. Ihr könnt Euch also mein neiderblasstes Gesicht vorstellen, als ich am Wochenende die Haarkreaturen bei der Weltmeisterschaft der Friseure in Frankfurt am Main zu sehen bekommen habe. Dort wurde nicht nur reichlich mit Farbe gearbeitet. Die Schnittkünstler ließen ihre Fantasie schalten und Kamm, Schere sowie reichlich Haarspray walten. Mehr als 1000 Haarkünstler aus 50 Ländern frisierten auf dem Frankfurter Messegelände zwei Tage lang um die Wette. Gewertet wurde in unterschiedlichen Disziplinen. Brautfrisuren und Haarschnitte zum Ausgehen, aber auch Klassiker standen auf dem Programm. An den einzelnen Kreationen arbeiteten die Haarkünstler mitunter mehrere Stunden. Das Ergebnis - einfach haarsträubend. Erlaubt ist halt, was gefällt.