Archive für den Monat: Oktober 2015

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"Wasser und Seife" lautete die Beauty-Formel der meisten Männer noch vor einigen Jahren. Doch in jüngster Zeit kann man bei den Kerlen ein Umdenken feststellen – sei es wegen des metrosexuellen David Beckhams oder des spornosexuellen Christiano Ronaldos Beide höchst attraktiv, sportlich und gepflegt. Auf jeden Fall greifen viele Männer, besonders die jüngeren, verstärkt zu Beautyrodukten. Sehr schön! Nur schön blöd, dass es in den meisten Fällen unsere eigenen sind. Und es gibt nichts "aufregenderes" als ein Mann, der unser teures und sparsam benutztes Gesichstfluid großflächig auf Brust und Rücken auträgt. Grrrrrrr.......
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FOREO ISSA: Zahnbürste der neuen Generation_Ambientefoto
FOREO ISSA – die neue, stylische Zahnbürste hat einiges zu bieten

FOREO ISSA – Zahnbürste der neuen Generation
Um vorab keinen falschen Vorstellungen Raum zu bieten: Nein, bei der FOREO ISSA-
Zahnbürste von FOREO
 handelt es sich nicht um ein knuffeliges Love-Toy von Amorelie oder Beate Uhse. Was da so haptisch und optisch anprechend aus Silikon in meinem Bad eingezogen ist, ist die neue Revolution in Sachen Zahnhygiene - so verspricht es zumindest der
 schwedische Hersteller. Beispielsweise soll die Zahnbüste aus Silikon sanfter reinigen als herkömmliche elektrische Zahnbürsten und dennoch Verfärbungen und Beläge verschwinden lassen.
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Kein Antibiotika für Kinder, so wurde es bei mir und meine Schwester gehandhabt. Und so haben wir es auch bei unserem Nachwuchs getan. 
Unsere Layla ist zwar mit 14 Jahren aus dem (Gröbsten) Alter raus, dafür stecken die zwei Kleinen (5) und (6) meiner Schwester gerade mitten drin – die Rede ist von Kinderkrankheiten und die entsprechenden Arzneimitteln dagegen. Natürlich sollten diese für Kindergarten- bzw. Grundschulzwerge geeignet sein. Doch was darf man Kindern geben, wenn sie Halsschmerzen haben? Selbst für uns Erwachsene sind diese ja ganz schön lästigen, vor allem wenn sie mit Kratzen und Brennen im Hals, Hustenreiz oder starken Schluckbeschwerden einhergehen. Und wir wollen unsere lieben Kleinen ja nicht leiden lassen, vor allem wenn sie dann die ganze Familie bequengeln.
Bisher haben wir, meine Schwester und ich, auf herkömmliche Lutschtabletten aus der Apotheke zurückgegriffen. Die haben auch einigermaßen geholfen, die Symptome und die schlechte Laune der Kinder zu mildern – und gut war's.
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Das erste Mal in New York, das erste Mal Übernachten mit AirBnB. Lust auf diese Erfahrung "Zuhause in fremden Betten" haben mir die Reportagen des Blogs "Josieloves" gemacht, deren Weltreise vergangenes Jahr ich als stille Leserin begleiten durfte.
Die einzige Hürde, um bei AirBnB mitmischen zu dürfen, ist die erste Anmeldung, die über die Verfizierung noch etwas aufwendig ist. Aber eben jene Verifizierung der eigenen Person gibt einem von Anfang an ein gutes Gefühl. Das Suchen der "passenden" Wohnung auf dem Online-Portal macht riesig Spaß. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, in fremden Wohnungen virtuelles Mäuschen spielen zu können.
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Unser "Juwel" haben wir mitten in Chelsea gefunden. Das Buchen der Unterkunft für 5 Tage klappte einfach und schnell. Die Kontaktaufnahme mit J. Aris verlief problemlos, und er gab uns wenige Tage vor unserer Ankunft ganz genaue Anweisungen, so dass wir die richtige Straße auf keinen Fall verfehlen konnten. Unser zehnminütige Weg vom Subway bis zu Haus (by the way: ganz herzlichen Dank an den Erfinder des rollenden Trolleys) führte durch entzückende baumbewachsenene Straßen mit romantischen Treppenaufgängen und typischen Backsteinfassaden, wie man sie aus SATC kennt. Beim Öffnen der Tür waren wir sehr beeindruckt - wir fanden uns inmitten einer Ikea-Idylle wieder - genauso wie wir sie auf den Fotos bei AirBnB gesehen haben. Eine freundliche junge Dame übergab uns die Schlüssel, führte uns durch das sich über zwei Stockwerke erstreckende Apartment, erklärte uns Herd, Kaffeemaschine und Trockner und ließ uns dann in "unserer" Wohnung zurück.
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Zentraler konnten wir wirklich nicht wohnen. Alle NYC-Sehenswürdigkeiten lagen quasi ums Eck. Wenn wir das Haus verließen, mussten wir einfach rechts die Straße hoch, am Ende links um die Ecke biegen und schon standen wir vor dem Hotel Chelsea. Jimi Hendrix und Janis Joplin sind uns dort zwar nicht über den Weg gelaufen, aber es hätte doch gut sein können... Schließlich war das Chelsea Hotel mit seinen schmiedeisernen Balkongeländern DIE Destination bei Künstlern aller Art. Leider wird das im Inneren heruntergekommene Gebäude seit einigen Jahren renoviert - die imposante Außenfront ist aber immer noch ein beeindruckendens Fotomotiv.
Ging man auf der Straße ohne lins abzubiegen noch ein paar Meter geradeaus, stieß man auf das 22-stöckige Flatiron Building. Mit seiner markanten Dreiecksform erinnerte es an ein Bügeleisen (engl. Flatiron), daher der Name. Das Hochhaus bildet den Mittelpunkt des Flatiron Districts mit vielen Restaurants und Läden.
Doch zurück zu unserer Unterkunft: Wir werden in Zukunft wahrscheinlich nur noch mit AirBnB reisen. Nicht nur dass es vom Preis-Leistungs-Verhältnis einfach nicht zu toppen war, wir haben uns einfach rundum wohl gefühlt in unserer gewählten Bleibe!
Fazit: Es ist alles sehr transparent, und das was man auf den Bildern sah und in den Bewertungen las, stimmte absolut! Es gab keine bösen Überraschungen - einfach top!