Kein Antibiotika für Kinder, so wurde es bei mir und meine Schwester gehandhabt. Und so haben wir es auch bei unserem Nachwuchs getan.
Unsere Layla ist zwar mit 14 Jahren aus dem (Gröbsten) Alter raus, dafür stecken die zwei Kleinen (5) und (6) meiner Schwester gerade mitten drin – die Rede ist von Kinderkrankheiten und die entsprechenden Arzneimitteln dagegen. Natürlich sollten diese für Kindergarten- bzw. Grundschulzwerge geeignet sein. Doch was darf man Kindern geben, wenn sie Halsschmerzen haben? Selbst für uns Erwachsene sind diese ja ganz schön lästigen, vor allem wenn sie mit Kratzen und Brennen im Hals, Hustenreiz oder starken Schluckbeschwerden einhergehen. Und wir wollen unsere lieben Kleinen ja nicht leiden lassen, vor allem wenn sie dann die ganze Familie bequengeln.
Bisher haben wir, meine Schwester und ich, auf herkömmliche Lutschtabletten aus der Apotheke zurückgegriffen. Die haben auch einigermaßen geholfen, die Symptome und die schlechte Laune der Kinder zu mildern – und gut war's.
Bisher haben wir, meine Schwester und ich, auf herkömmliche Lutschtabletten aus der Apotheke zurückgegriffen. Die haben auch einigermaßen geholfen, die Symptome und die schlechte Laune der Kinder zu mildern – und gut war's.
Doch jetzt wirft ein nettes Abendessen im Durbacher Restaurant "Ritter", zu dem die Agentur Yupik, eingeladen hat, ein ganz anderes Licht auf die an für sich nicht große Sache. Frau Andrea Törner, Marketing-Leiterin von Emser hat mich und einige andere Medizin-Journalistinnen über folgendes aufgeklärt:
Die meisten Halsschmerztabletten enthalten aber antibiotische Inhaltstoffe (zum Beispiel Tyrothricin, Lysozym). Also genau das, was wir unserem Nachwuchs gerade nicht geben wollen - zumindest nicht bei simplen Halsschmerzen. Schließlich sind wir davon überzeugt, das Antibiotika-Hämmer nur in schweren Krankheitsfällen zum Einsatz kommen sollten. Zudem werden die meisten Halsentzündungen durch Viren hervorgerufen, die sowieso nicht auf Antibiotika ansprechen.
Auch antiseptische Arzneistoffe (zum Beipiel Benzalkoniumchlorid, Chlorhexidin, Cetylpyridiniumchlorid) stecken in vielen Lutschtabletten. Dabei sollten Mittel, die Chlorhexidin enthalten, nicht länger als zehn Tage benutzt werden, da es zu Zahnverfärbungen kommen kann. Generell gilt für Lutschtabletten: Sie können bei Dauergebrauch die Bakterien der körpereigenen Mundflora angreifen.
Das ist übrigens nicht nur bei kindgerechten Halsschmerz-Tabletten für Kinder der Fall, sondern auch bei den Mitteln für die Großen.
Na klasse, schlechte Mutter, alles falsch gemacht, war man nur machen kann!
Das ist übrigens nicht nur bei kindgerechten Halsschmerz-Tabletten für Kinder der Fall, sondern auch bei den Mitteln für die Großen.
Na klasse, schlechte Mutter, alles falsch gemacht, war man nur machen kann!
Doch Andrea Törner wußte auch, was verantwortungsvolle Mütter in Zukunft ihren Kindern geben können - ohne jegliche Bedenken. "Sobald ein Kind bewusst lutschen kann (Bonbon o.ä.), ist es alt genug für die Emsillen.
Die Kinder-Halstabletten mit dem EMS-Mineralkomplex sind ein Halsschmerzmittel für Kinder und helfen bei Entzündungen im Hals- und Rachenraum. Sie wirken auf rein natürlicher Basis und befeuchten und reinigen die Rachenschleimhaut. Das unterstützt das körpereigene Immunsystem und lindert Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Hustenreiz auf natürliche Weise. Emsillen wirken auf Basis des EMS-Mineralkomplexes: Ihre einzigartige Wirkstoff-Formel
- löst festsitzende Beläge
- unterbricht den Entzündungprozess und lindert den Schmerz
- beruhigt und heilt die gereizte Schleimhaut
Dank ihrer Zusammensetzung und des natürlichen Wirkstoffs sind sie bestens für Kinder geeignet und bieten viele Anwendungsvorteile:
- Wenn sich das Kind gerade einer homöopatischen Behandlung unterzieht, können Emsillen unbedenklich eingesetzt werden, denn sie sind frei von ätherischen Ölen.
- Sie enthalten keine unnötigen Zusatzstoffe wie künstliche Farbstoffe und sind zahnfreundlich getestet. Das belegt das Zahnmännchen-Siegel der Aktion Zahnfreundlich e.V. Dieses Qualitätssignet zeichnet Nahrungsmittel und Getränke aus, die nachgewiesenermaßen keine Zahnschäden verursachen.
- Zudem sind sie zuckerfrei, glutenfrei, laktosefrei und vegan.
Als "Giveaway" an diesen schönen Abend gab's nicht nur diese tollen Informationen, sondern auch noch eine dekorative Überraschungsbox mit den Pastillen der neuen Emser-Produkt-Range, einem burgunderroten Strick-Loop sowie einem Kirschkernsäcken. "Herbst, Du kannst von mir aus jetzt kommen. Wir sind gewappnet!