Um etwaigen Fragen vorzubeugen: "Nein, so sieht mein Brot normalerweise nicht aus!“ Zumindest bemühe ich mich, dass es nicht in diesen Zustand kommt.
Aber das Problem kennt Ihr sicher auch, wenn die Augen wieder mal größer wie der Magen waren - und vom Lieferservice bestellten oder liebevoll selbst gekochten Essen einiges übrig bleibt. Dann denke ich oft: „Das ist doch viel zu schade für die Tonne!“, und trotzdem heißt es letztendlich Endstation Mülltonne.
Aus diesem Grund freue ich mich ganz besonders auf ein Event am Samstag im La Cuisinette. Dort verarbeitet die Inhaberin und Herdkünstlerin Evelin Pfannstiel zusammen mit den Kursteilnehmern Brotreste zu delikaten vegetarischen Gerichten. Ich bin gespannt, welche Tipps und Tricks sie uns verraten wird, um aus Resten noch Leckeres zu zaubern.
Im Vorfeld bekommen wir den Film „Die Essensretter“ zu sehen, der neue Wege im Umgang mit der Lebensmittelverschwendung aufzeigt. Da wünsche ich uns doch allen "Bon appetit!"
PS: Solltet Ihr mal in Pforzheim sein und lecker vegetarisch essen wollen: Der Laden von Evelin Pfannstiel bietet eine gute Alternative zum Fastfood-Dschungel der Stadt. Besonders wichtig ist es für Evelin, zum größten Teil regionale und saisonale Produkte zu verarbeiten. Täglich bekocht sie ihre Gäste frisch, dass kann manchmal zu Stoßzeiten zu längeren Wartezeiten führen. Aber das nimmt man gerne in Kauf. Denn steht das Resultat schließlich auf dem Teller vor einem, heißt es nur noch Mmmmmmhhhh...
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Models für Mode der „Generation Sick“ gesucht
Ich bin zwar schon ein paar Jährchen aus diesem Alter heraus, aber die Idee finde ich dennoch super. Über den Weg gelaufen ist mir Generation Sick, als ich vergangene Woche als Springer beim Lahrer Anzeiger gearbeitet habe. Das Lahrer Startup-Unternehmen will ich Euch wirklich gerne näher bringen. Es wurde 2012 von einer Gruppe junger Azubis, Studenten und Schülern gegründet. Mittlerweile ist der Name „Generation Sick“ mehr als der Begriff für eine Jugendbewegung – es ist der Name DER Marke der Dubstep-Szene.
Auf der eigenen Webseite können alle Mode- Dubstep- und Elektrobegeisterten nach Lust und Laune shoppen. Von stylishen Tanktops über coolen Shirts, Beanies, angesagten Jutebeuteuteln, Feuerzeugen bis hin zu trendy Matchbags (Turnbeuteln) ist im Shop alles zu haben, was der Fan urbaner Streetwear schätzt.
Für Männlein wie Weiblein gibt es für lange Partynächte, den Tag am See oder den „Auftritt“ im Einkaufszentrum, alles, was das "sicke" Herz begehrt. Was die Kunden zu schätzen wissen? Die Outfits hinterlassen durch ihre unverwechselbaren, provokanten Designs und den „Generation Sick“-Aufnäher einen bleibenden Eindruck.
Die Webseite informiert aber auch über aktuelle Veranstaltungen und Festivals aus der Szene. Es werden immer wieder Freikarten, Shirts, CDs und vieles mehr verlost. Die Helden der Szene bekommen hier auch eine völlig neue Präsentationsplattform und in Kürze wird ein eigener Blog (The Sick Blog) mit Szenenews hier erscheinen. Auch die "Großen der Szene" sind begeistert - Generation Sick ist Exklusivspartner von Wildchild, Pane Mua und präsentiert die Tour des Kanadiers Abstrakt Sonance.
Generation Sick achtet darauf, dass alles mit viel Liebe zum Detail und viel auch in mühevoller Handarbeit erarbeitet wird. Die Kunden haben auch ein Mitspracherecht beim Design der Kleidungsstücke - Interessierte können das Label selbst an einem durch Designvorschläge unterstützen. Das GS-Team unterstützt gerne auch selbst die Szene – Veranstaltungen und Künstler jeder Größer, getreu dem Motto „Support your generation“ stellen die Verantwortlichen gerne über ihre Homepage vor.
In Kürze wird ein Shooting für die neue Kollektion stattfinden – hierfür suchen wir noch „Models“. Das Shooting wird durch den bekannten Fotograf Demian Pleuler in Lahr durchgeführt. Alle Informationen gibt es per E-Mail. Bewerbungen mit Fotos und kurzer Beschreibung bitte an shooting@generationsick.de
Besonders junge Menschen aus der Szene mit eigenem, markanten Style werden gesucht. Tattoos, Piercings, bunte Haare – alles kein Problem. "Generation sick" freut sich über jede Bewerbung.
Wie kommt bei Euch der crazy Look der "sick Generation" an? Würdet Ihr so etwas tragen?
Blümchen to go
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Momentan bin ich gerade richtig im Stress und habe leider keine Zeit, mich ausführlich um mein Blog-Baby zu kümmern. Darum heute nur kurz und am Rande für Euch ausgegraben dieses schöne Thema: ein Becher voll Buntes für Daheim und Garten. Damit sind auch anerkannte Nicht-Grüne-Daumen-Träger in der Lage, sich gärtnerisch zu verwirklichen
Cappuccino und Latte Macchiato im Pappbecher kennt Ihr ja alle zur Genüge. Aber einen Becher voll sonnigen Narzissen oder frischer Petersilie auf die Hand, zum selbst keimen und wachsen lassen daheim oder wo immer man Lust dazu hat, ist der neueste Trend in Sachen »to go«, nennt sich "to grow" und macht besonders viel Spaß. Das Mini-Blumenbeet oder der Bonsai-Kräutergarten befindet sich in einem Pappbecher, von dem löst man den Deckel, gießt den Inhalt an und stellt ihn an einen hellen Ort. Nach wenigen Tagen fangen Blumen oder Kräuter zu wachsen und gedeihen. Bei MacFlowers To Grow kann man auch noch sicher sein, dass keine Chemie mit im Spiel ist. Der Pappbecher aus Recyclingpapier sieht dabei so gut aus, dass Ihr auf einen Übertopf verzichten könnt. Da freut man sich doch bei jedem Blick gleich doppelt über die Fortschritte, die man hautnah mitverfolgen kann.
Wollt Ihr die Pflanze irgendwann in den Garten oder in den Blumenkübel auf dem Balkon setzen, stetllt Ihr sie mit dem Becher einfach in die Erde setzen, der ´verrotet nämlich ganz umweltfreundlich…
Der Becher enthält ein natürliches, mineralisches Granulat und Samen aus Deutschland – garantiert keine weiteren Zusatzstoffe.
Ihr könnt unter aus einem reichen Angebot wählen wie Gänseblümchen, Veilchen, Sonnenblumen oder Narzissen sowie beliebte Küchenkräuter wie Kresse, Basilikum, Dill, aber auch Tomaten, Chili, Mohn oder Erdbeeren – alles ist dabei und im Übrigen alles „made in Germany“!
Lipstick Jungle
Beauty für alle! Einen wichtigen Beitrag in Richtung Mode-Demokratie geht Asa Selection mit "Beauty" . Warum sollen nur wir uns mit Lippenstift und Nagellack schmücken dürfen?
Auch einem Schreibtisch oder dem Sideboard im Wohnzimmer stehen die Schönheits-Utensilien hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes.
Diese pfiffige Design-Idee lässt nicht nur Fashion-Victims schmunzeln. Porzellanvasen und -Dosen in Form von Lippenstiften und Nagellackfläschen bringen in allen Wohnbereichen mit einem bezaubernden Augenzwinkern "Farbe fürs Auge" ins Spiel. Alle Artikel sind im attraktiven Geschenkkarton verpackt.
Mörderische Feinkost kitzelt Hirn und Gaumen
Dank eines Interviews, das ich vor längerer Zeit mit dem Autor der "Palzki"-Krimis Harald Schneider geführt habe, komme ich immer in den "Genuss" der neuesten Infos bzw. Bücher. Diesmal war es ein doppelter Genuss. Denn mit der Buchpremiere von "Tote Beete" haben Krimileser und Fans des kauzig-schrägen „Kommissar Palzki“ den sprichwörtlichen Salat gleich dazugeliefert bekommen.
Als Novum in der deutschen Krimiszene serviert Autor Harald Schneider im zehnten Palzki-Band erstmals mörderische Feinkost, mit der er gleichzeitig das Hirn und den Gaumen der Leser kitzelt! Anders als der Titel „Tote Beete“ es vermuten lässt, handelt es sich bei der leckeren Feinkost, um eine besonders vitale Salatkreation, die unter anderem aus Geflügel-Wiener-Würstchen, Karotten, Mais und einem Honig-Dressing besteht... Mmmmmh, lecker! Eine scharfe Verfolgungsjagd liefert die Rezeptvorlage für würzig-mildes Dressing.
Der zehnte „Palzki-Jubiläumsband“ bietet ebenfalls beste Voraussetzungen für frischen Lesegenuss. Leser, die mit den örtlichen Gegebenheiten in der Metropolregion Rhein-Neckar vertraut sind, werden zahlreiche bekannte Details entdecken. Dass sich Fiktion und Realität auf besondere Art und Weise mischen, verdeutlicht die „schmackhafteste“ Schlüsselszene des neuen Feinkost-Krimis: Bei einer besonders „scharfen“ Verfolgungsjagd durch die Nafa Salatmanufaktur rettet Komissar Palzki sein Leben und kreiert nebenbei das außergewöhnlich milde Dressing für den Palzki-Feinkost-Salat.
Der Regionalkrimi-Autor macht seinen Lesern ein Jubiläums-Geschenk. Zum Buchhandelsstart von „Tote Beete“ wird – in Zusammenarbeit mit dem Autor, dem Gmeiner Verlag und dem Salathersteller „Nafa Feinkost“ – eine Benefiz-Aktion gestartet. Mit den Erlösen und Spenden aus dem Verkauf der Palzki-Feinkost-Salate und begleitender szenischer Feinkost-Krimi-Lesungen seitens des Autors wird die Ernährungsaufklärung des LandFrauen verbands Pfalz e.V. an Grundschulen in der Pfalz gefördert.
Der exklusive Palzki-Feinkost-Salat ist bis Ende März in allen Nafa Filialen sowie im Nafa Online-Shop exklusiv im Handel erhältlich. Im Rahmen der anschließenden Benefiz-Aktion wird Harald Schneider gemeinsam mit dem Percussionisten Pit Vogel „Feinkost-Krimi-Lesungen“ veranstalten. Die szenisch-humoristischen Lesungen werden mit Live-Verkostungen der mörderisch-leckeren Feinkost-Salate kombiniert.