Autoren-Archive: Corina

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 Ich bin ja ein großer Angsthase, was Zimmerbrände u.ä. betrifft. Daher habe ich mich riesig über die Ankündigung gefreut, dass ab diesem Jahr Rauchmelderpflicht in Baden-Württemberg herrscht. Das nimmt auch mich in die Pflicht, endlich die entsprechenden Geräte zu besorgen. Bislang kommt bei mir die flächendeckende Ausstattung des Wohnraums mit Rauchmeldern nicht so recht voran. Das liegt bei mir zumindest am langweiligen Aussehen herkömmlicher Geräte, die doch so viele Leben retten können.
Doch ich bin jetzt auf Abhilfe gestossen. Und die kommt aus Finnland. design-3000.de/Jalo+Helsinki hat dafür gesorgt, dass kein langweiliger Plastikkasten das sonst stilvolle Zuhause verschandelt. Zwei Designer von Jalo Helsinki wurden gebeten, ein innovatives und cooles Design für Rauchmelder zu entwerfen, und das Ergebnis kann sich - meiner Meinung nach- wirklich sehen lassen.
Es wird zwar ein Weilchen dauern, bis die Gäste darauf kommen, dass es sich bei diesem außergewöhnlichen Deko-Element in Schmetterlingsform an der Zimmerdecke um einen Rauchmelder (Zertifizierung nach EN14604) handelt!

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Die kinderleichte Montage dauert nur wenige Minuten: Die Rauchmelder werden ohne Schrauben oder Bohrer befestigt, einfach mit dem beiliegenden Klebeband! Und bei einem Fehlalarm entfällt das lästige Suchen nach dem Ausschalter, die gesamte Oberfläche dient als Druckschalter zum Löschen des Alarms.
Dank einer Lithium-Batterie mit 5 Jahren Lebensdauer, die mitgeliefert wird, warnt der Alarm von Lento im Falle eines Brandes auch bei Stromausfall zuverlässig.

In vielen Farben erhältlich passen sich dieser Schmetterling jeder Wohnung wunderbar an, ob in unauffälligem Grau oder doch lieber in Rosa oder Grün fürs Kinderzimmer.
Lento steht für unkonventionelles und verspieltes Design der Modedesignerin Paola Suhonen. Ich bin sicher, iese neue Generation Rauchmelder wird in Wohnungen wie Büros gleichermaßen ihren Platz finden.
Habt Ihr Eurer Zuhause auch schon gegen Feuer gesichert? Wenn ja, wie sehen Eure Rauchmelder aus?

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IMG_5184neuAls freie Journalistin schreibe ich hin und wieder auch Medizin-Reportagen. Daher bin ich immer dankbar, wenn sich jemand als "Freiwilliger" für eine solche Geschichte zur Verfügung stellt. Mit der Schwester meines Liebsten Vlado habe ich eine schöne Reportage zum Thema Osteopathie gemacht. Das bot sich an, nachdem Tatjana schon längere Zeit mit Dauerkopfschmerzen zu kämpfen hatte. Ein entsprechender Physiotherapeut war schnell gefunden, der die craniosacrale Therapie bei ihr anwandte, die Blockaden im oder am Schädel lösen kann. Dafür danke ich den beiden an dieser Stelle nochmal ganz herzlich! Die Geschichte ist anschließend in der "Neue Woche" (Burda Verlag) erschienen. Wenn ich Tatjana treffe, erinnert sie sich immer noch gerne an diese Erfahrung. Denn nicht nur das Fotoshooting war etwas besonderes für sie, sondern auch dass seit der Behandlung ihre Kopfschmerzen tatsächlich verschwunden sind.
Hier nun zu ihrer Geschichte:

Hausumbau, vier halbwüchsige Kinder und der Mann beruflich oft im Ausland unterwegs – kein Wunder, dass Tatjana oft das Gefühl hatte, der Alltag wachse ihr über den Kopf. Der Stress machte sich Dauerkopfschmerzen bemerkbar. „Besonders hinter der Stirn ließ das Pochen kaum noch nach. Dadurch konnte ich auch nicht mehr schlafen“, erinnert sie sich. Die vom Hausarzt verschriebenen Mittel zeigten keine Wirkung, auch Akupunktur half nicht. Tatjanas Schwiegermutter riet ihr, Hilfe bei einem Physiotherapeuten mit osteopathischer Zusatzausbildung zu suchen.
Sascha Mensing aus Niefern-Öschelbronn ist auf Osteopathie spezialisiert. Mittels eines Tests kam der Physiotherapeut der Ursache des Problems schnell auf die Spur.
Er legte Tatjana, die mit vor der Brust verschränkten Armen und geschlossenen Augen vor ihm stand, eine Hand leicht auf Kopf und die andere zwischen die Schulterblätter. Fast unmerklich machte ihr Oberkörper daraufhin eine Kippbewegung nach hinten. Für Mensing ein klares Zeichen, dass etwas an der Schädelbasis der jungen Frau nicht in Ordnung ist. „Permanente Anspannung kann zu feinsten Verschiebungen der – auch beim erwachsenen Menschen – flexiblen Schädelplatten führen. Das wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Im schlimmsten Fall entstehen Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit“, erklärte der 40-Jährige seiner Patientin. „Zwischen dem Schädel (lateinisch cranium) und dem Kreuzbein (lateinisch sacrum) befindet sich die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor), die das Zentralnervensystem des Menschen umfließt. Normalerweise bewegt sich diese Flüssigkeit im gleichmäßigen Rhythmus. Bei seiner Patientin war der Liquor durch den physisch und emotional bedingten Stress aus dem Gleichgewicht geraten. „In diesem Falle kann ich durch bestimmte Handgriffe Korrekturimpulse setzen“, erläuterte er die craniosacrale Therapie.

Nachdem seine Patientin auf der Behandlungsliege Platz genommen hat, erspürte Mensing zunächst mit sanften, tastenden Berührungen den außer Takt geratenen Puls im Schädel. Das erfordert höchste Konzentration und Erfahrung. Nachdem er die Blockaden gefunden hat, beeinflusst er mit leichtem Druck seiner Finger die Schädelknochen. Dadurch sollte der Fluss des Liquors wieder in sein energetisches Gleichgewicht gebracht, die Selbstheilungskräfte des Körpers stimuliert werden.
Etwa 45 Minuten dauerte die manuelle Anwendung. „Ich habe erst ein Strömen in den Beinen, dann in den Armen und schließlich unter der Kopfhaut gespürt. Die Berührung selbst war sehr sanft, es hat nicht unangenehm gedrückt oder gezogen,“ zeigte sich Tatjana erfreut über das Resultat. „Ich bin sogar einen kurzen Moment eingeschlafen.“
Nach zwei weiteren Besuchen im Abstand von etwa drei Wochen waren ihre Kopfschmerzen und die daraus resultierenden Schlafstörungen wie weggeblasen. Ein Kontrolltermin nach acht Wochen ergab, dass bei Tatjana weiterhin alles im Gleichgewicht war.
Ich freue mich, wenn jemand von seinen eigenen Erfahrungen mit der Ostheopathie oder einem anderen alternativen Heilverfahren berichten kann. Vielleicht hat jemand auch Lust, für eine Medizinreportage als "Versuchskaninchen" zu dienen. Ich verspreche, es tut nicht weh! 😀


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Schade, dass Weihnachten immer so schnell vorbei ist! Erst muss man wochenlang auf Heiligabend und die Feiertage warten, und dann ist alles ratzfatz wieder zu Ende.
Doch bevor die Christbaumkugeln wieder auf das oberste Regal im Schrank wandern -  „Wir sehen uns in 50 Wochen wieder!“ - will ich Euch noch die „Weihnachtsdeko“ zeigen, die ich mit ihnen „gezaubert“ habe.
Da wir über Weihnachten so gut wie nicht daheim waren, haben wir dieses Jahr auf einen Tannenbaum verzichtet. Dank der Haselnusszweigen aus dem Garten meiner Tante, etwas weißem Sprühlack, einer großen Bodenglasvase, rosa-, creme- und champagnerfarbenen Glaskugeln sowie einer Lichterkette habe ich eine "Notlösung" anstelle des obligatorischen Bäumchens  gebastelt. Ich hoffe, sie gefällt Euch! Von meinen Liebsten kam da leider kein Kommentar.
Das Gute an diesem Arrangement ist, man kann die Glasvase und die mit Lack besprühten Zweige das ganze Jahr über verwenden. Natürlich ohne Christbaumkugeln. Aber je nach Jahreszeit könnte man die Zweige mit Oster-Accessoires bestücken oder auch saisonell unabhängigen Schmuck verwenden. Ich werde demnächst mal bei Depot stöbern gehen.
Habt Ihr vielleicht einen Vorschlag, was sich gut zur Dekoration verwenden lässt? Ich freue mich über jede kreative und pfiffige Idee sehr.

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Hallo Ihr Lieben,
heute will ich Euch die Augencreme "Eyliplex-2" von GoodSkin nahebringen. Ich bin total begeistert von diesem Produkt, das ich seit eineinhalb Jahren verwende. Die Tagespflege besteht aus einem angenehm kühlenden Gel, das leicht abschwellend wirkt, die Nachtpflege ist eine reichhaltige Creme.
Das Produkt brennt nicht in den Augen. Normalerweise reagieren meine sehr empfindlich auf diverse Cremes, Gels & Cos und fangen an zu tränen.
Außerdem ist es sehr ergiebig. Es zieht sehr schnell ein, und es strafft die Haut, ohne dabei ein spannendes Hautgefühl zu erzeugen. Den Preis finde ich auch okay, weil das Döschen bei mir fünf bis sechs Monate hält bei 2 x täglicher Anwendung - sind ja auch eigentlich 2 Augenpflegeprodukte. Natürlich darf man nicht erwarten, dass Falten damit komplett weggehen, denn so etwas kann bekanntlich keine Creme leisten. Dennoch sieht meine Augenpartie wesentlich straffer und gepflegter aus als zuvor. Auch Augenschatten gehören bei mir der Vergangenheit an.
Nicht zu vergessen, die niedliche Aufmachung in Kontaktlinsenbehälterform macht die Doppellösung für eine schöne Augenpartie zum witzigen Hingucker im Badezimmer.
Nachdem ich "Eyliplex-2" von Douglas zum Testen bekommen habe, habe ich das Produkt in der Zwischenzeit schon 2 x nachgekauft. Und sollte nichts "Besseres" auf den Markt kommen, werde ich dieser Augenpflege treu bleiben. ;-). Also von mir erhält das Pflege-Duo den TÜV-Stempel: Eins mit Sternchen.

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Eine kleine Inspiration für die nächste Teestunde. Das Foto hat mir so gut gefallen, dass ich es mit Euch einfach teilen muss. Wenn ich mir einrichtungsmäßig etwas wünschen dürfte, dann würde es bei mir daheim genauso aussehen. Wobei, ein buntes Bild an der Wand wäre vielleicht nicht verkehrt. Und zumindest den Stuhl von Verner Panton (links) darf ich mein eigen nennen.

Reichenbach_COLOUR_TASTE_KAFFEE_klJetzt aber erst mal zum dazugehörigen Pressetext der Firma Reichenbach porzellanmanufaktur.net: So geniesst man in Deutschland den Fünf-Uhr-Tee: ganz zwanglos am Esstisch. Dazu serviert man kleine Speisen wie Scones, Sandwiches oder Petit Fours.
Hervorragend für den Höhepunkt der Teekultur geeignet ist der Porzellan-Mix aus der farbenprächtigen Serie „Colour“ und der Form „Taste“. Die von Hand aufgetragene farbige Dekoration verleiht der geometrischen Form des Geschirrs ihre modern- romantische Anmutung.  Jeder gedeckte Tisch erhält dadurch eine ganz besondere Note.

Also ich für meinen Teil hätte große Lust, sich an so einem Platz niederzulassen und stundenlang mit Freunden bei Tee und leckeren Häppchen zu plauschen. Ich kann mir eigentlich nichts besseres an tristen Wintertagen vorstellen. Allein der Gedanke daran macht mir schon Superlaune!