Ratgeber


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Filable: Smartes Tuch statt Krawatte … Die ultimative Hightech-Pflege für Männer
Filabe – Hightech-Pflegetücher sind perfekt für Männerhaut nach der Rasur – sie pflegen, reinigen und peelen Haut und Bart in unter einer Minute und wirken gleichzeitig gegen Rasurpickelchen und eingewachsene Haare.
Die Unisex-Pflegetücher von Filabé sind wie gemacht für alle Männer (wie etwa meinem), deren Körperpflege ohne viel Chichi auskommen soll: Denn der aus den 80er-Jahren bekannte Werbespruch: "An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD!" kommt mit Filabé hier wirklich zum Tragen. Die mit Liposomen vollgesogenen Pflegetücher versorgen die Haut während einer sanften maximal einminütigen Massage mit pflegenden Wirkstoff-Extrakten. Dabei gelangen Millionen von Liposomen dank der patentierten SmartFiber-Tex-Technologie dahin, wo sie gebraucht werden. Gleichzeitig reinigen die 5,8 Millionen Faserteile des Tuches die Haut und peelen sie leicht.
Und – das war's. Mehr braucht man(n) nicht!

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Der Quiche Lorraine Klassiker mit Hefeteig gebacken – auch prima als Snack für unterwegs und zwischendurch
Der Quiche Lorraine Klassiker mit Hefeteig gebacken – auch prima als Snack für unterwegs und zwischendurch

Quiche Lorraine: Ein französischer Klassiker entpuppt sich als fantastisches Fast Food a la parisienne
Es ist Ende Januar. Fast einen ganzen Monat habe ich ins Land gehen lassen, ohne mich um mein Blog-Baby zu kümmern. Es ist aber auch in diesen Wochen nach Weihnachten so vieles passiert. Einige dringende Aufträge für Printmedien mussten zu Ende gebracht werden, dann hütete ich längere Zeit krankheitsbedingt das Bett, und zu guter Letzt – Surprise, Surprise – entführte mich mein Mann ganz spontan nach Paris, um meinem Geburtstag zu feiern. Das haben allerdings nur meine IG-Follower mitbekommen. Bei allen anderen entschuldige ich mich für meine Blog-Abstinenz aus tiefstem Herzen.

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Weihnachtskarten auf den letzten Drücker – originell, trendy und noch blitzschnell selbst gemacht

Nur wenige Tage bleiben noch, um an seine weit entfernt wohnenden Lieben – Freunden wie Verwandten – oder wichtigen Geschäftspartner selbst gemachte Weihnachtsgrüße zu schicken. Und auch, wenn es nicht erwartet wurde, kann der eine oder andere doch etwas verstimmt reagieren, sollte man zur Weihnachtszeit nicht an ihn denken.
Ich habe es mal wieder im Vorweihnachtsstress nicht geschafft, etwas passendes zum Selbstgestalten zu finden. Doch dieses Jahr ist es kein Problem! Denn ich habe die Last-Minute-DIY-Idee, mit der ich doch noch der König der Weihnachtspost werde!

Basteln ist im Trend und macht Spaß
Denn man kann seine Fantasie spielen lassen, kreativ sein und etwas Einzigartiges herstellen. Das gilt ganz besonders für Weihnachtskarten, die originell, trendy und noch schnell gemacht sein sollen. Daher lasse ich mich von den vier neuen HELLO Xmas Emotis von Lindt inspirieren, die ich vor einiger Zeit in der Süßwarenabteilung des Lebensmitteldealers meines Vertrauens gefunden habe. Wie praktisch: Die Rückseite der Emotis kann man abziehen, so dass sie sich einfach aufkleben lassen auf Materialien aller Art vom Karton oder Filz bis zur Folie.
Die farbenfrohen und lustigen Xmas Emotis haben mich auf einige originelle Ideen gebracht, die wirklich kinderleicht zu gestalten sind.

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Bilder sagen mehr als Worte

Nach diesem Motto kann man für jede Weihnachtskarte bzw. Adressat das passende Emoti finden. Ob süße Liebesgrüße oder freches Augenzwinkern – ich bin sicher, diese Botschaft findet jeder zum Vernaschen. Und über die tollen persönlich gestalteten Weihnachtskarten freuen sich alle Freunde und Verwandten. Allerdings kommen die Emoti-Karten garantiert nicht in die Karten-Sammlung. Dafür ist die Vollmilchchocolade der Emotis zu verlockend.
Also schnell die süßen Hello Xmas Emotis von Lindt besorgen, die Schere gezückt, den Klebestift gespitzt – und los geht's mit der Bastelei. Dann Briefmarke drauf und ab damit zur Post. Viel Spaß dabei wünscht ich Dir dabei!
Vielleicht hast Du auch Lust, mit Deine Entwürfe zu schicken? Ich poste die schönsten Ideen gerne auf meiner Seite. 

 

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Foto-Shooting mit dem wunderschönen Straßburg als Kulisse

Brrrr... so schnell kann's gehen. Vor einer Woche noch schönstes Oktoberwetter und angenehme Temperaturen, und jetzt geht's mit Vollgas direkt in den Winter. Wie gut, dass mein Liebster und ich die letzten schönen Herbsttage noch genutzt haben für eine kleine Foto-Session im Freien. Diese haben wir verbunden mit einem Wochenend-Trip nach Straßburg. Anlass war unser 2. Hochzeitstag, den wir in der schönen Elsaß-Hauptstadt gefeiert haben.
2 Jahre verheiratet – ist das zu fassen. Die Tage sind wie im Nu vergangen. An dieser Stelle will ich mich mal bei meinem Süßen für die wunderschöne Zeit bedanken, falls er überhaupt den Post lesen sollte... 😉
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Apropos: Kaum zu fassen, wie rasch das Jahr vorbei gegangen ist. Noch wenige Wochen, und Weihnachten steht vor der Tür. Dabei ist doch der Sommer gefühlt erst 2 oder 3 Wochen vorbei. Auf jeden Fall habe ich eines meiner Lieblingsteile aus dem Sommer so gestylt, dass ich auch an kalten Tagen viel Freude mit ihm habe. Alles, was man tun muss, damit das Outfit herbsttauglich wird, ist hier und da ein Kleidungsstück zu ergänzen. So wird der Look nicht nur kuschelig warm, sondern es entsteht auch ein super trendiger Lagen-Look.
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Von leichten Flatterkleidchen kennt man diese Verwandlungsmöglichkeit schon länger. Ich habe aber einen lässigen Overall von Wenz herbsttauglich gestylt. Denn durch seine lässige Schlupfform ist er superbequem, und es wäre doch schade, wenn er das nächste halbe Jahr im Schrank verschwinden würde. Ein Gummizug in der Taille bringt ihn auf Linie. Einzig und allein die aufwendige Nietendekoration am Arm wird für die nächste Zeit der den dicken Grobstrick-Pulli von Impressionen den Auge entzoge. Aber das macht das Oberteil easy wieder wett. Mit seinem Farbspiel aus unterschiedlichen Garnen, kreativ in unregelmäßigen Streifen gearbeitet, bietet er einen schönen Kontrast zum Overall aus feiner Viskose. Toll sind auch die Details wie U-Boot-Ausschnitt und überschnittenen Schultern. Zu Skinny-Jeans und Jeansshorts ist der Pulli ebenfalls ein prima Kombi-Partner. Noch ein paar hochhackige Schnürboots dazu kombinier – und schon ist ein cooles Winter-Outfit entstanden.
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Übrigens: Bei dieser Gelegenheit will ich Euch unbedingt das wunderschöne Straßburg ans Herz legen. Die Stadt ist perfekt für einen Wochenendtrip mit kulturellen und kulinarischen Highlights! Straßburg ist eine Stadt der Gegensätze: Historische Altstadt mit uralten schnuckeligen Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und urigen Restaurants - auf der anderen Seite das moderne Europa Parlament. Bei einer Bootsfahrt + Rundfahrt mit der kleinen "Bimmelbahn" bekommt man einen guten ersten Überblick. Absolutes Muss: der Münster. Grandioser Ausblick vom Turm. Und natürlich unbedingt die Elsässer Küche probieren!

 

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Wie man eine Gesichtsmaske richtig aufträgt

Allen kann geholfen werden – Masken für jeden Hauttyp
Gesichtsmasken richtig auftragen – nichts leichter als das!, denken sich bestimmt viele von euch. Aber vielleicht gibt es doch ein paar Infos, die noch nicht so bekannt sind.

Heilerde und Tonerde – Achtung, Verwechslungsgefahr!
Als Anwendungsbeispiel für Euch habe ich die Tonmineral Reinigungsmaske von Rugard verwendet. Sie ist geeignet für normale bis fettige Haut und lässt sich unkompliziert anwenden. Sie basiert auf Tonerde und reinigt mit ihrer einzigartigen Zusammensetzung die Haut sanft und gründlich.
Sie bindet überschüssiges Hautfett und klärt Verunreinigungen, löst abgestorbene Hautpartikel und ist hilfreich bei der Hautgeneration.
Die wertvollen Bestandteile von Aloe Vera pflegen die Haut ergänzend während der Anwendung.
Häufig werden die Begriffe „Heilerde“ und „Tonerde“ in einen Topf geworfen und gleichbedeutend verwendet, was so jedoch nicht ganz richtig ist. Als Heilerde dürfen in Deutschland nur solche Erden bezeichnet werden, die eine nachweisbare innere oder äußere Wirkung auf Beschwerden haben. Tonerden wie die in der Rugard Pflege hingegen werden einzig äußerlich angewendet und dienen dabei kosmetischen Zwecken. 

Wie man eine Gesichtsmaske richtig aufträgt_Fotoshooting im Kranzbach_1
6 Schritte auf dem Weg zur Masken-Queen

Schritt eins: Damit die Maske richtig wirken kann, muss vor der Anwendung unbedingt das gesamte Make-up entfernt werden. Außerdem empfiehlt es sich, die Haare zusammenzubinden oder hochzustecken, damit das Gesicht frei ist und sich keine Härchen unter die Maske verirren.
 
Schritt zwei: Gesicht und Hände vor der Behandlung mit der Pflegemaske gründlich reinigen.  Dazu am besten warmes Wasser verwenden, um im Gesicht die Poren zu öffnen und überschüssiges Haut-Fett sanft zu lösen. Gesichtswasser hilft anschließend dabei, die Haut auch von Restrückständen zu befreien.
 
Schritt drei: Auch beim Auftragen der Maske auf Sauberkeit achten! Daher am besten einen Kosmetikpinsel oder Spatel benutzen. Die Augen- und Mundpartie sollten dabei ausgespart und die Maske gleichmäßig im Rest des Gesichts aufgetragen werden. Die Maske nun ca. 10 Minuten einwirken lassen.
 
Schritt vier: In der Einwirkzeit wird die Haut mit wertvollen Pflegestoffen verwöhnt und bekommt eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag. Diese Ruhepause sollte man auch sich selbst gönnen – schließen Sie beispielsweise für ein paar Minuten die Augen und hören Ihre Lieblingslieder. Oder machen Sie es wie ich und genießen eine heiße Tasse Tee.
 
Schritt fünf: Die Maske sollte mit warmem Wasser und einem Kosmetiktuch bzw. einem sauberen Waschlappen abgenommen werden.
 
Schritt sechs: Um die Haut auch nach der Masken-Kur  vor dem Austrocknen zu schützen, sollte als Beauty-Finish eine feuchtigkeitsspende Creme ­ aufgetragen werden. Ich habe die Hyaluron-Feuchtigkeitspflege von Rugard dazu verwendet.