Ratgeber

IMG_5871Auch wer regelmäßig Sport treibt, ist nicht unbedingt vor Rückenschmerzen gefeit. Oft genügt eine unglücklgiche Bewegung beim Training und - zack - ist der Schmerz im Rücken da! Herkömmliche Behandlungsmethoden helfen nur kurzfristig. Sobald der Sportler wieder zu trainieren beginnt, kehrt der Schmerz zurück. Manchmal so stark, dass irgendwann an Training gar nicht mehr zu denken ist. Diesen Fall habe ich in der Praxis von Halil Senpinar erlebt, der Isabelle Janz (26), ein erfolgversprechendes Talent im deutschen Speerwurf behandeltt.
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Sie studiert europäische Betriebswirtschaftslehre, hat den elterlichen Schraubenhandel übernommen und gehört zu den viel versprechendsten Talenten im Speerwerfen. Isabelle Janz (26) aus Diersheim sammelt Medaillen bei Deutschen Meisterschaften und trainiert mit Silbermedaillen-Gewinnerin Christina Obergföll im gleichen Verein. Doch vor drei Jahren war plötzlich Schluss mit Lustig: „Durch eine unglückliche Drehbewegung im Training litt ich plötzlich an so starken Schmerzen im oberen Rückenbereich, dass ich den Speer nicht mehr halten konnte.“ Selbst das Schmieren eines Butterbrotes oder das Tragen des Einkaufskorbes fielen ihr schwer.“

Herkömmliche Behandlungsmethoden halfen nur kurzfristig. Denn sobald die Sportlerin wieder intensive Wurfeinheiten absolvierte, kehrte der Schmerz zurück. Es sah so aus, als wäre die noch junge Karriere von Isabelle Janz bereits zu Ende. Dass die talentierte Frau dennoch beschwerdefrei in die neue Leichtathletik-Saison starten konnte, hat sie Halil Senpinar (48) vom Medico & Vital Center in Baden-Baden verdanken, den sie beim Sportlerball in der Kurstadt kennen lernte.
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Der Physiotherapeut und Krankengymnast, der schon viele Sportgrößen betreut hat, erklärt: „Die extremen Belastungen beim Werfen haben bei Isabelle Janz mikroskopisch kleine Risse im Bereich des oberen Rückenmuskels zu seiner Gewebehülle verursacht. Das verletzte Gewebe tendiert dazu, Narben zu bilden, die bei erneuten Belastungen schnell wieder einreißen. Erschwerend kam noch eine Schiefstellung des Beckens hinzu. Die Muskulatur im Rücken versucht, diese Fehlhaltung auszugleichen. Dadurch wird sie ständig überproportional beansprucht. Dieses Problem sehen wir sehr häufig bei vielen Athleten“, weiß Senpinar.“
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Diese Ursache-Folge-Kette galt es zu durchbrechen. Mit der Triggerpunktstoßwellen-Therapie löste der Therapeut zunächst die Verklebungen beziehungsweise Vernarbungen im Gewebe. Zugleich wurden die Durchblutung und der Zellstoffwechsel gefördert. Das sollte den Heilungsprozess begünstigen. Schon nach kurzer Behandlungsdauer spürte die Athletin, wie die Schmerzen abnahmen, die Muskelfunktion sich verbesserte und die Beweglichkeit wieder zurückehrte.
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Um diesen Status langfristig zu halten, verordnete der Therapeut seiner Patientin zusätzlich mehrere Trainingseinheiten mit dem 3D-Spacecurl. In dem futuristisch anmutenden Gerät kann Isabelle Janz, fixiert an Füßen und Hüfte, durch Gewichtsverlagerung Bewegungen in drei Ebenen ausführen. Dadurch werden die Muskeln „gezwungen“, auf die ungewohnte Belastung zu reagieren. „Das Training im "Kreisel" ist kurzweilig, wirkt ungewöhnlich motivierend auf Gehirn und Muskulatur und ergänzt sinnvoll die etablierten Therapieverfahren“, betont Senpinar.
Ein bisschen betrunken fühle sie sich, lachte Isabelle Janz, als der Therapeut das Gerät anhielt und sie absteigen ließ. Doch wieder mit festem Boden unter den Füßen stellte die junge Frau fest: „Meine Beschwerden sind wie weggeblasen. Ich fühle mich prima wie schon lange nicht mehr.“ Um die Rumpf- und Halswirbelsäule weiter zu stärken, gab ihr Senpinar noch „Hausaufgaben“ mit auf den Weg – täglich zehn Minuten Training mit dem Flexibar. Nach weiteren vier Wochen, in denen die Patientin dreimal wöchentlich rund 20 Minuten bestimmten Belastungssituationen im „Kreisel“ ausgesetzt wurde, konnte sie wieder mit ihrem Sport beginnen. „Es grenzt für mich fast an ein Wunder, dass meine Schnellkraft und Beweglichkeit wieder voll da sind“, lächelt die Athletin.

Kosten: Eine Therapiestunde kostet 95 Euro. Die gesetzlichen Kassen zahlen nicht.
Kontakt: Medico & Vital Center, Sophienstraße 47, 76530 Baden-Baden, Tel.: 07221/3994980, www.medico-vitalcenter.de

Mehr Infos über den Spacecurl: Das System wurde ursprünglich für das Training von Jetpiloten entwickelt. Auf Grund seiner kardanischen Aufhängung ermöglicht der 3D-Spacecurl erstmals ein dreidimensionales Training der wichtigsten Muskelgruppen des Bewegungsapparates. Im Spacecurl sind Bewegungen möglich, die man eigentlich nur in der völligen Schwerelosigkeit des Weltalls für möglich hält. Ziel der Übungen mit dem 3D-Spacecurl ist die Verbesserung des statischen Gleichgewichts, der dynamischen Stabilität, Reaktionsbereitschaft und Koordination von Bewegungen.

 

 

Schönheit aus der Erde - Heilerde als Gesichtsmaske aufgetragen
Natürlich schön mit Heilerde. Das Rezept half schon in der Pubertät gegen Pickel und Mitesser

Natürlich schön mit Heilerde
Ist das nicht ein Riesensch..ß! Ich dachte immer, hat man erst mal die Pubertät hinter sich, gehören auch Pickel der Vergangenheit an. Und was ist: Nun kommen die ersten Falten, und Pickel sprießen immer noch.

Menno, Erwachsen sein macht so echt keinen Spaß. Wie gut, dass ich mich an das Mittel meiner Wahl als Teenager erinnert habe. Geholfen hat mir damals die Heilerde von Luvos. Die gab's lose verpackt als Pulver in der 1-Pfund-Pappschachtel aus der Apotheke. Die besondere Kombination natürlicher Mineralien und Spurenelemente hat sich bei mir als äußert wirksam gegen die fiesen roten Punkte erwiesen. Zudem war das ein ganz natürliches Produkt ganz ohne Nebenwirkungen und schonte auch noch den Geldbeutel.

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2 Kommentare

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Zu den schönen Dingen im Leben, die ich wirklich genieße - und zudem noch kostenlos zu haben sind, zählt frisch gewaschene und gebügelte Bettwäsche. Hach... wie fantastisch fühlt sich der glatte, kühle Stoff schon beim Beziehen von Kissen und Decke an. Das noch leicht steife Gewebe gleitet verheißungsvoll durch meine Finger. Und der Duft erst...leicht nach frischer Brise und einem Hauch Waschmittel. Ich kann dieses Gefühl gar nicht in Worte fassen, wie schön es ist, in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen. Ich kriege schon Gänsehaut vom bloßen Erzählen.
Ist das Bügeln der Wäsche und Beziehen des Bettes erledigt, freue ich mich den ganzen Tag über, an diesem Tag früher als sonst schlafen zu gehen
Aber ich liebe es auch, die sauber gestapelten Bezüge in meinem Kleiderschrank zu bewundern und jedes Mal, wenn ich etwas im Schrank zu erledigen habe, kurz über den sauber gefalteten Stapel zu streicheln.

Dann muss ich aber jedes Mal auch daran denken, wie schwer es früher war, die Wäsche sauber und gepflegt zu halten.  Vor  gar nicht allzu langer Zeit haben auf dem Herd stundenlang riesige Töpfe mit Kochwäsche gedampft. Anschließend musst alles noch mehrmals gespült werden - von Hand - eine richtige Plackerei. Die Hände sind danach durch das kalte Wasser oft wund und rissig gewesen.
Von meiner Mamutsch, die weiß, was ich für ein Riesenfan von frischer Wäsche bin, habe ich vor einiger Zeit ein Exemplar der "LandEdition - Lavendel, Soda und Kastanie" (Burda Verlag) bekommen. Da dreht sich alles darum, wie Großmutter Kleidung und Wäsche pflegte.
Clevere Tipps, wie man jeden, aber wirklich jeden Fleck rausbekommt (ich sage nur: Mascara♥), die zweitausendjährige Geschichte des Bügeleisens, aber auch wie man ein Duftkissen selber machen kann oder einen Wäscheschrank optimal einräumt stehen in dem Magazin, in dem ich schon oft geblättert habe. Leider weiß ich nicht, ob es das Heft noch im Handel gibt. Falls Ihr eine entsprechende Frage zum Flecken entfernen habt oder wie das Bügeln leichter von der Hand geht, könnt Ihr mich gerne kontaktieren. Soweit ich helfen kann, mache ich das gerne.
Ich bin auf jeden Fall heilfroh, dass heute glücklicherweise komfortable - zudem energiesparende und umweltschonende - Waschmaschinen und Waschmittel dafür sorgen, dass die Hände heil bleiben und die ganze Wäsche tadellos, in kurzer Zeit tadellos sauber wird. Denn: Frische Wäsche gehört zu einem guten Lebensgefühl einfach dazu.


♥ Achja, Wimperntusche-Flecken kriegt ihr ganz leicht raus mit Methylalkohol (Apotheke). Damit den Fleck vorsichtig betupfen (nicht reiben!), danach mit Wasser nachspülen.

 

Dieser Post wurde schon vor langer Zeit (sechs Wochen) angekündigt und nun endlich zuwege gebracht - mit anderen Worten: "Mein" Fotograf hatte endlich Zeit und Lust, mich beim Durchspülen meiner Nase zu fototgrafieren. Dank Yupik bin ich ja schon seit einiger Zeit mit einem speziellen Behälter namens "Nasanita" ausgestattet, der von Emser extra für die unkomplizierte und bequeme Reinigung der Nase konzipiert wurde. Benutzt habe ich die Dusche schon einige Male. Besonders jetzt, wo die Zimmerluft durch die Heizung sehr trocken ist, empfinde ich den Gebrauch der Nasendusche als sehr angenehm. Denn sie befeuchtet die ausgetrockneten Schleimhäute und bietet so Schutz vor Erkältungen. Ob jetzt "Nasanita" daran "schuld" ist, weiß ich, aber um mich herum schnupfen und niesen meine Arbeitskollegen und meine Familie, ich selbst aber bin von Bakerien und Viren noch völlig verschont geblieben. Und sollte ich mir doch sich eine Erkältung einfangen, hilft wiederum die Dusche. Bei akutem Schnupfen mit einer verstopften Nase löst sich festsitzendes Sekret - Schmutzpartikel, Viren und Bakterien werden aus der Nase geschwemmt. Zudem schwillt die Nasenschleimhaut durch die Spülung ab, und die Heilung der Schleimhaut wird sanft beschleunigt.
IMG_6457Die Benutzung des Spülbehälters ist denkbar einfach. Zuerst den oberen Deckel der Nasendusche abschrauben. Bevor ihr den Behälter mit (wirklich nur!) lauwarmen Leitungswasser füllt, das im Sockel integrierte Nasenansatzstück unbedingt waagrecht nach vorn stellen. Sonst suppt alles unten raus. Die Nasendusche fülle ich bis zur oberen Markierung "max." mit Wasser und "salze" es mit einem entsprechende Salz. Am besten funktioniert das mit einem Dosierbeutel Emser Nasenspülsalz. Im Gegensatz zu anderen Spüllösungen lasst sich das Emser Salz durch eine besondere Form der Abfüllung haargenau dosieren. Somit werden ein Austrocknen sowie eine dauerhafte Schädigung der Nasemschleimhaut durch eine falsche Dosierung verhindert.
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Danach setzte ich wieder den Deckel auf und drehe ihn zu. Mit dem Zeigefinger verschließe ich das Deckelventil. Nun schüttel ich den Spülbehälter sanft hin und her, bis sich das Salz komplett aufgelöst hat. Anschließend nehme ich die so präperierte Nasendusche in eine Hand, dabei verschliesse ich weiterhin das Ventil im Schraubdeckl weiterhin mit meinem Zeigefinger. Anschließend klappe ich das Nasenansatzstück bis zum Anschlag nach oben.
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Während ich mich jetzt leicht über das Waschbecken beuge, öffne ich gleichzeitig meinen Mund. Tipp von Spülprofi Dr. Katja Pannewig: "So hebt sich das Gaumensegel. Dadurch kann die Spülflüssigkeit später nicht in den Rachen fließen." In dieser Position setze ich das Nasenansatzstück so an ein (bei mir das rechte) Nasenloch, dass es verschlossen ist. Dann hebe ich den Finger am Ventil des Schraubdeckels hoch. Nach einem kurzen Moment fließt die Spüllösung wegen des hydrostatischen Drucks in eine Nasenseite, umspült das Septum und fließt aus dem anderen (unverschlossenen) Nasenloch wieder raus. Das Gefühl ist im ersten Moment etwas ungewohnt, was sich schnell wieder gibt. Aber es fühlt sich weder unangenehm an noch brennt es. Einfach ganz entspannt dabei bleiben und durch den Mund atmen, während das Wasser läuft. Will ich den Spülvorgang stoppen, drücke ich den Zeigefinger erneut auf das Deckelventil.
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Was neben den gesundheitlichen Aspekten für die Nasendusche spricht: der Behälter ist unzerbrechlich und wiederverwendbar und darf hygienischerweise in die Spülmaschine darf. Außerdem besteht er aus flexiblen Kunststoff, dadurch lässt sich der Spüldruck individuell regulieren.
Fotos: Vlado Bukvic
 

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So kommt Ihr aus der Paperblog-Falle raus  Foto: Fotolia

Oder besser gesagt, wie ich der Paperblogfalle entging beziehungsweise wieder rausfand

Ich muss mich outen und zugeben, dass ich so ein Fall bin, der sich vor einem halben Jahr von Paperblog hat verschaukeln lassen. Kann als Entschuldigung nur anführen, dass ich als Blogger-Anfänger jung und dumm war und auf die Verführung der lieblichen Johanna (oder nennt sie sich jetzt Julia?) reingefallen bin. Mit dem Versprechen auf einen größeren Bekanntheitsgrad meines Blogs und in Traffic zu ersticken habe ich mich ködern lassen, den entscheidenden Klick zu tun und ein Teil der Paperblog-Community zu werden.

Blöd nur, dass ich - wie immer in den meisten Fällen - erst ab diesem Zeitpunkt angefangen habe, mein Gehirn einzuschalten und genauer nachzuforschen. Mit dem Resultat: Andere Blogs warnten eindringlich davor, sich auf das Spielchen einzulassen und sämtliche Posts an Paperblog zu verschenken. Die machen damit, was sie wollen. Können Texte ändern, verkaufen und überall veröffentlichen, wo sie nur wollen.

Sollte ich kündigen wollen, drohen mir Schadensersatzforderungen von Seiten Paperblogs: Wie Kerstin Wirsing aus den AGB zitierte: „2.6 Gemäß Artikel L 121–4 des französischen Gesetzes zum Geistigen Eigentum kann der Blogger der Paperblog das Recht entziehen, seine Inhalte zukünftig zu nutzen. Der Rückruf der Rechte wird einen (1) Monat nach Bekunden dieses Wunsches seitens des Bloggers wirksam und kann zur Folge haben, dass die PaperBlog Schadensersatz vom Blogger für den ihr durch den Rückruf des Inhalts entstandenen Schaden einfordert. Dies gilt nicht, soweit der Rückruf aufgrund einer Vertragsverletzung seitens PaperBlog erfolgt.“

 Nirgendwo der Hinweis, dass es so etwas wie doppelten Content gibt und mein Blog durch die Teilnahme an Paperblog einen viel größeren Schaden hat.
Wären die so freundlich wie sie tun, welcher Schaden könnt ihnen denn entstehen?
Lösche ich solche Inhalte, sind dies 4 Minuten Datenbankarbeit und aus die Maus,
also muss der Schaden ein anderer sein, denn Paperblog bei einer Löschung meiner Daten hat, wenn ich da auf einmal nicht mehr mitmachen will.
Fakt ist: Paperblog nutzt den Inhalte für ihr Geschäft und sie kassieren mich nochmals ab, wenn ich kein kostenloser Content-Lieferant mehr sein magst.
Und klar Gerichtsstand ist Frankreich - wer traut sich da zu klagen

O Shit! Also erstmal den Kopf in den Sand gesteckt. Schließlich ist doch damals zeitgleich mit meiner Anmeldung zu Paperblog mein Rechner abgestützt und ich habe seit daher auch nix mehr von dem Verein gehört. Doch vor ein paar Tagen bin ich mit der schnöden Realität konfrontiert worden. Als ich einen Artikel von mir gegoogelt habe, wurde dieser auf Paperblog aufgelistet, noch weit vor meinem eigenen Blog.

Alles klar, ich stecke in der Kündigungs-Falle. Von einer Bloggerin wusste ich, ihr ist dasselbe vor drei Jahren auch passiert, als sie angefangen hatte zu bloggen. Sie hat ewig gegoogelt und nach einer Lösung gesucht. Der einzige Weg damals für sie war es, die URL des RSS Feeds zu ändern. „Dadurch habe ich einige Leser verloren, aber besser als das meine Posts immer noch dort erscheinen!“, meinte sie. „Von anderen habe ich gehört das sie den gesamten Blog geschlossen haben. Bei Paperblog einfach kündigen oder den Account zu schließen ist nicht, zumindest habe ich nie etwas dazu gefunden“, so die Bloggerin weiter.
Das macht doch richtig Mut. 🙁 

Mein Aufruf in einer Bloggergruppe bei Facebook brachte endlich die Erkenntnis, dass sich seit kurzem rechtlich bei Paperblog etwas geändert haben muss. So wusste Christina Hütten: „Der Gerichtsstand ist in Frankreich. Allerdings agieren sie auch in Deutschland mit einem deutschen Auftritt. Dann sind sie auch verpflichtet, entsprechende Anfragen beantworten zu können. Wahrscheinlich hängt mit dem deutsche Web-Auftritt die Lösung zusammen, die Madline Lubjuhn parat hatte: „Ich habe es jetzt erst einmal über das Kontaktformular probiert: http://de.paperblog.com/kontakt/. Dort kann man als Betreff direkt "Ich möchte die Zusammenarbeit mit Paperblog beenden" auswählen.

Was soll ich sagen: „So einfach, so gut!“ Dieser Input war genau richtig. Nach wenigen Minuten erhielt ich diese Nachricht:

Hallo  Corina,

wir bedauern es sehr, Sie als Blogger bei Paperblog verloren zu haben. Selbstverständlich akzeptieren wir Ihren Wunsch und ich habe Ihren Blog sowie sämtliche Artikel soeben von unserer Seite genommen.
Bis die Änderung auf unserem Server übernommen wird, kann es jedoch noch einen Moment dauern.
Bitte haben Sie etwas Geduld - der Vorgang ist in wenigen Stunden ausgeführt.

Mit freundlichen Grüßen,

Johanna/johanne@paperblog.com

Das war’s, wie es aussieht. Nochmal glimpflich davongekommen – ohne Lehrgeld zahlen zu müssen! Ich sage der Community: Ganz herzlichen Dank, Leute, für die schnelle und unbürokratische Hilfe! So müsste es immer sein.