Tipps für den Alltag

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Foto: Marc Boberach_pixelio

Wie sicher sind Online- und Telefon-Banking? Vor dieser Frage stehe ich jetzt mit "meiner" Postbank. In einem Schreiben teilte mir das Institut mit, dass es zum 1. April 2015 den Belegeservice in Online- bzw. Telefon-Banking switchen will. Begründung: Belege würden hohe Kosten verursachen.
Problem ist nur, vor 12 Jahren stand ich vor der gleichen Entscheidung bei der Sparkasse. Dort war ich von klein auf wie Mami und Papi Kunde. Mit der Einführung des Online-Bankings wurde dann auf jede Kontobewegung nach althergebrachter Art Gebühren erhoben. Nur wer über den PC seine Bankgeschäfte erledigt, zahlte und zahlt nix für Abhebungen, Überweisungen etc.

Was das Bankgeschäft anbelangt, bin ich absolut Old-School-mäßig drauf. Ihr könnt's auch hinter-dem-Ofen-geblieben nennen - ist mir wurscht. Lieber gehe ich jeden Tag zur Bank und hole meine Kontoauszüge selber ab bzw. werfe Überweisungen ein. Dafür muss ich nicht ins Internet. Ist auch gut für die Fitness 😉
Alter Sparfuch, der ich bin, hab ich den kostenlosen Ausweg bei der Postbank gesehen und - Schwupps - dorthin gewechselt. War auch 12 Jahre alles tippitoppi bis jetzt. 

Zufällig habe ich jetzt einen Artikel im Magazin "Welt der Wunder" 1/15 zu dem Thema gelesen. Der lässt mein Vertrauen auch nicht gerade ins Unermessliche steigen. Die Blattmacher nennen "Online-Banking ist sicher" eine Vertrauens-Lüge. Denn der Umgang mit dem eigenen Konto im Internet ist im Gegensatz zu den offiziellen Verlautbarungen der Institute alles andere als sicher: Laut Bundeskriminalamt (BKA) entsteht allein durch das sogenannte Phising, bei dem sich Kriminelle Zugangsdaten zum Online-Banking erschleichen, in Deutschland jährlich 16,4 Millionen Euro Schaden, nur jeder vierte Fall wird aufgeklärt - und die Dunkelziffer ist noch elmal höher. Weltweit wird die Schadenssumme durch Cyber-Kriminalität auf über 320 Milliarden US-Dollar pro Jahr geschätzt.
Das Problem: Laut BKA gibt es immer noch kein sicheres Verfahren für Online-Banking - alle sind hackbar. Etwa, indem Hacker eine fast identische Login-Maske der eigenen Bank konstruieren und sie über Viren auf den Opferrechner schleusen. Wenn der User nun seine Daten au der vermeintlich echten Website eingibt, greifen die Internet-Räuber zu - und Peng! - ist das Konto leergeräumt.
Der Lebenszyklus der Sicherheitsverfahren wird immer kürzer. Am gefährlichsten ist jedoch das Online-Banking via Smartphone. Ein neuer Trick spannt dabei die Mobilfunkanbieter als Komplizen mit ein: So haben Kriminelle in den letzten Monaten mehrfach Handys gekapert, indem sie sich nach einem angeblichen Verlust des Telefons eine neue SIM-Karte an eine andere Adress schicken ließen. Und erhielten ab sofort die mobilen TANs der Opfers zugeschickt, mit denen sie voellen Zugriff auf das Geld des Opers hatten. Ob ein finanzieller Verlust aus Kulanz nach dem Knacken des Kontos von der Bank rückerstattet wird, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedliche.

Das gefällt mir einfach nicht. ICH WILL DAS NICHT MACHEN MÜSSEN. Und ich glaube, Ihr könnt mich verstehen. Doch trotzig mit dem Fuß aufstampfen und brüllen "Ich mag nicht! Mit mir nicht!" hilft auch nicht weiter. Eine neue Bank muss her. Aber welche? Ich hoffe, der eine oder andere von Euch kann mir einen Tipp geben! Vielleicht habt Ihr auch Lust, über eure eigenen Erlebnisse mit Online-Banking zu berichten. Ich freue mich auf jedes Kommentar von Euch.

2 Kommentare

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Zu den schönen Dingen im Leben, die ich wirklich genieße - und zudem noch kostenlos zu haben sind, zählt frisch gewaschene und gebügelte Bettwäsche. Hach... wie fantastisch fühlt sich der glatte, kühle Stoff schon beim Beziehen von Kissen und Decke an. Das noch leicht steife Gewebe gleitet verheißungsvoll durch meine Finger. Und der Duft erst...leicht nach frischer Brise und einem Hauch Waschmittel. Ich kann dieses Gefühl gar nicht in Worte fassen, wie schön es ist, in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen. Ich kriege schon Gänsehaut vom bloßen Erzählen.
Ist das Bügeln der Wäsche und Beziehen des Bettes erledigt, freue ich mich den ganzen Tag über, an diesem Tag früher als sonst schlafen zu gehen
Aber ich liebe es auch, die sauber gestapelten Bezüge in meinem Kleiderschrank zu bewundern und jedes Mal, wenn ich etwas im Schrank zu erledigen habe, kurz über den sauber gefalteten Stapel zu streicheln.

Dann muss ich aber jedes Mal auch daran denken, wie schwer es früher war, die Wäsche sauber und gepflegt zu halten.  Vor  gar nicht allzu langer Zeit haben auf dem Herd stundenlang riesige Töpfe mit Kochwäsche gedampft. Anschließend musst alles noch mehrmals gespült werden - von Hand - eine richtige Plackerei. Die Hände sind danach durch das kalte Wasser oft wund und rissig gewesen.
Von meiner Mamutsch, die weiß, was ich für ein Riesenfan von frischer Wäsche bin, habe ich vor einiger Zeit ein Exemplar der "LandEdition - Lavendel, Soda und Kastanie" (Burda Verlag) bekommen. Da dreht sich alles darum, wie Großmutter Kleidung und Wäsche pflegte.
Clevere Tipps, wie man jeden, aber wirklich jeden Fleck rausbekommt (ich sage nur: Mascara♥), die zweitausendjährige Geschichte des Bügeleisens, aber auch wie man ein Duftkissen selber machen kann oder einen Wäscheschrank optimal einräumt stehen in dem Magazin, in dem ich schon oft geblättert habe. Leider weiß ich nicht, ob es das Heft noch im Handel gibt. Falls Ihr eine entsprechende Frage zum Flecken entfernen habt oder wie das Bügeln leichter von der Hand geht, könnt Ihr mich gerne kontaktieren. Soweit ich helfen kann, mache ich das gerne.
Ich bin auf jeden Fall heilfroh, dass heute glücklicherweise komfortable - zudem energiesparende und umweltschonende - Waschmaschinen und Waschmittel dafür sorgen, dass die Hände heil bleiben und die ganze Wäsche tadellos, in kurzer Zeit tadellos sauber wird. Denn: Frische Wäsche gehört zu einem guten Lebensgefühl einfach dazu.


♥ Achja, Wimperntusche-Flecken kriegt ihr ganz leicht raus mit Methylalkohol (Apotheke). Damit den Fleck vorsichtig betupfen (nicht reiben!), danach mit Wasser nachspülen.

 

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So kommt Ihr aus der Paperblog-Falle raus  Foto: Fotolia

Oder besser gesagt, wie ich der Paperblogfalle entging beziehungsweise wieder rausfand

Ich muss mich outen und zugeben, dass ich so ein Fall bin, der sich vor einem halben Jahr von Paperblog hat verschaukeln lassen. Kann als Entschuldigung nur anführen, dass ich als Blogger-Anfänger jung und dumm war und auf die Verführung der lieblichen Johanna (oder nennt sie sich jetzt Julia?) reingefallen bin. Mit dem Versprechen auf einen größeren Bekanntheitsgrad meines Blogs und in Traffic zu ersticken habe ich mich ködern lassen, den entscheidenden Klick zu tun und ein Teil der Paperblog-Community zu werden.

Blöd nur, dass ich - wie immer in den meisten Fällen - erst ab diesem Zeitpunkt angefangen habe, mein Gehirn einzuschalten und genauer nachzuforschen. Mit dem Resultat: Andere Blogs warnten eindringlich davor, sich auf das Spielchen einzulassen und sämtliche Posts an Paperblog zu verschenken. Die machen damit, was sie wollen. Können Texte ändern, verkaufen und überall veröffentlichen, wo sie nur wollen.

Sollte ich kündigen wollen, drohen mir Schadensersatzforderungen von Seiten Paperblogs: Wie Kerstin Wirsing aus den AGB zitierte: „2.6 Gemäß Artikel L 121–4 des französischen Gesetzes zum Geistigen Eigentum kann der Blogger der Paperblog das Recht entziehen, seine Inhalte zukünftig zu nutzen. Der Rückruf der Rechte wird einen (1) Monat nach Bekunden dieses Wunsches seitens des Bloggers wirksam und kann zur Folge haben, dass die PaperBlog Schadensersatz vom Blogger für den ihr durch den Rückruf des Inhalts entstandenen Schaden einfordert. Dies gilt nicht, soweit der Rückruf aufgrund einer Vertragsverletzung seitens PaperBlog erfolgt.“

 Nirgendwo der Hinweis, dass es so etwas wie doppelten Content gibt und mein Blog durch die Teilnahme an Paperblog einen viel größeren Schaden hat.
Wären die so freundlich wie sie tun, welcher Schaden könnt ihnen denn entstehen?
Lösche ich solche Inhalte, sind dies 4 Minuten Datenbankarbeit und aus die Maus,
also muss der Schaden ein anderer sein, denn Paperblog bei einer Löschung meiner Daten hat, wenn ich da auf einmal nicht mehr mitmachen will.
Fakt ist: Paperblog nutzt den Inhalte für ihr Geschäft und sie kassieren mich nochmals ab, wenn ich kein kostenloser Content-Lieferant mehr sein magst.
Und klar Gerichtsstand ist Frankreich - wer traut sich da zu klagen

O Shit! Also erstmal den Kopf in den Sand gesteckt. Schließlich ist doch damals zeitgleich mit meiner Anmeldung zu Paperblog mein Rechner abgestützt und ich habe seit daher auch nix mehr von dem Verein gehört. Doch vor ein paar Tagen bin ich mit der schnöden Realität konfrontiert worden. Als ich einen Artikel von mir gegoogelt habe, wurde dieser auf Paperblog aufgelistet, noch weit vor meinem eigenen Blog.

Alles klar, ich stecke in der Kündigungs-Falle. Von einer Bloggerin wusste ich, ihr ist dasselbe vor drei Jahren auch passiert, als sie angefangen hatte zu bloggen. Sie hat ewig gegoogelt und nach einer Lösung gesucht. Der einzige Weg damals für sie war es, die URL des RSS Feeds zu ändern. „Dadurch habe ich einige Leser verloren, aber besser als das meine Posts immer noch dort erscheinen!“, meinte sie. „Von anderen habe ich gehört das sie den gesamten Blog geschlossen haben. Bei Paperblog einfach kündigen oder den Account zu schließen ist nicht, zumindest habe ich nie etwas dazu gefunden“, so die Bloggerin weiter.
Das macht doch richtig Mut. 🙁 

Mein Aufruf in einer Bloggergruppe bei Facebook brachte endlich die Erkenntnis, dass sich seit kurzem rechtlich bei Paperblog etwas geändert haben muss. So wusste Christina Hütten: „Der Gerichtsstand ist in Frankreich. Allerdings agieren sie auch in Deutschland mit einem deutschen Auftritt. Dann sind sie auch verpflichtet, entsprechende Anfragen beantworten zu können. Wahrscheinlich hängt mit dem deutsche Web-Auftritt die Lösung zusammen, die Madline Lubjuhn parat hatte: „Ich habe es jetzt erst einmal über das Kontaktformular probiert: http://de.paperblog.com/kontakt/. Dort kann man als Betreff direkt "Ich möchte die Zusammenarbeit mit Paperblog beenden" auswählen.

Was soll ich sagen: „So einfach, so gut!“ Dieser Input war genau richtig. Nach wenigen Minuten erhielt ich diese Nachricht:

Hallo  Corina,

wir bedauern es sehr, Sie als Blogger bei Paperblog verloren zu haben. Selbstverständlich akzeptieren wir Ihren Wunsch und ich habe Ihren Blog sowie sämtliche Artikel soeben von unserer Seite genommen.
Bis die Änderung auf unserem Server übernommen wird, kann es jedoch noch einen Moment dauern.
Bitte haben Sie etwas Geduld - der Vorgang ist in wenigen Stunden ausgeführt.

Mit freundlichen Grüßen,

Johanna/johanne@paperblog.com

Das war’s, wie es aussieht. Nochmal glimpflich davongekommen – ohne Lehrgeld zahlen zu müssen! Ich sage der Community: Ganz herzlichen Dank, Leute, für die schnelle und unbürokratische Hilfe! So müsste es immer sein.

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Putzen sorgt nicht immer für Hygiene Orthomol Immun Schwamm_Monster_zur PR Nutzung frei
Wer will schon mit einem solchen Schwamm-Monster putzen

Putzen sorgt nicht immer für Hygiene: Der Killer lauert in der Spüle

Putzen gehört wirklich nicht zu den Dingen im Leben, die ich liebe. Ganz im Gegenteil: Wenn der Hausputz fällig ist, kriege ich schlechte Laune. Daher hob sich meine Stimnung gewaltig, als ich zum "Runden Tisch" des IKW (Industrieverband Körperpflege-und Waschmittel) im Hotel-Restaurant Rebstock in Durbach eingeladen wurde. An diesem Abend sollte es ausschließlich um das Thema Hygiene im Haushalt gehen.

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Der Killer lauert auf der Spüle – wär hätte das gedacht!
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Lerne wie in der Chemiestunde – nur im  viel edleren Ambiente des "Rebstocks"
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Sekt ist sauer, sauer macht lustig: Daraus ist zu folgern: Sekt macht lustig!

Reinigungsschwämme sind potenzielle Keimschleudern

Laut Dr. Bernd Glassl, Bereichsleiter Haushaltspflege beim IKW, kommt er in fast  jedem Haushalt zum Einsatz: der Küchenschwamm. Wir benutzen ihn zum Geschirrspülen oder, um mal eben die Arbeitsplatte abzuwischen. Dabei sammelt er so einiges auf. Jederzeit einsatzbereit wird er meist mehrmals täglich in die Hand genommen. Doch dabei ist Vorsicht angeraten: Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich auf vielen dieser beliebten Reinigungsutensilien eine besorgniserregend hohe Konzentration von Bakterien befindet.
In der weltweit ersten Studie zur Keimbelastung von Küchenschwämmen wurden aus verschiedenen Gebieten Deutschlands benutzte Putzschwämme untersucht. Dabei wurden allein auf 14 exemplarisch untersuchten Schwämmen 362 ver-schiedene Arten von Bakterien gefunden. Rund die Hälfte aller nachgewiesenen Stämme ist dabei krankheitserregend.

Bakterien lieben Schwämme
Die Schwämme bieten für Mikroorganismen beste Lebensbedingungen: In der Struktur des Schaumstoffs finden sie in den zahlreichen Poren besonders viel Platz, um sich auszubreiten. Zudem herrscht dort oft ein feuchtwarmes Klima: ideal für Viren, Bakterien und Pilze. Heißes Auswaschen oder der Versuch, die Bakterien in der Mikrowelle abzutöten, helfen nicht, diese lästigen Bewohner loszuwerden.

Regelmäßig wechseln

Es ist daher ratsam, den Küchenschwamm spätestens nach 5-7 Tagen durch ein frisches Exemplar zu ersetzen. So bleibt den Krankheitserregern weniger Zeit, um sich auszubreiten. Auch Küchenhandtücher und Lappen sollten regelmäßig gewechselt werden. Handtücher bei mindestens 60 Grad waschen.

Spüle + Spülmaschine reinigen

Verschiedene Flüssigkeiten und Auswaschrückstände sammeln sich vor allem in der Spüle. Deshalb sollte auch sie einmal täglich mit einem Reiniger ausgewaschen werden. Selbst der Geschirrspüler muss regelmäßig gereinigt werden, denn in demfeuchtwarmen Klima wachsen und gedeihen Keime prächtig und verbreiten sich von dort. Das heißt: Nach jedem Waschgang grobe Essensreste aus den Sieben entfernen, Dichtungen der Tür öfters mal mit Lappen und Spülmittel reinigen, hin und wieder einen Maschinenreiniger anwenden.

Mit diesen Tipps bleibt die Küche weitgehend hygienisch und Viren und Bakterien finden keine Lebensgrundlage, um sich anzusiedeln und im schlimmsten Fall bei empfindlichen Personen zu Ansteckungen zu führen. Wer trotz dieser Maßnahmen öfter an Infektionskrankheiten leidet, sollte sein Immunsystem unterstützen.
Dabei ist vor allem eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung wichtig. In Zeiten besonderer Belastung kann zudem eine Ergänzung mit Mikronährstoffkombinationen, z. B. Orthomol Immun aus der Apotheke, unterstützend sinnvoll sein.

Dr. Bernd Glassl erklärte auch den Sinner'schen Kreis. Der besagt folgendes in Bezug auf die Faktoren im Reinigungsvorgang: 

Der Sinnersche Kreis wird üblicherweise als Kreisdiagramm dargestellt. In diesem Diagramm wird angenommen, dass jeder Faktor gleich wichtig ist.

Sinnerscher Kreis

Gelingt einem Forscher die Entwicklung eines bahnbrechenden Waschmittels, dann steigt der Anteil der Chemie am Kreis. Die gleiche Waschwirkung kann dann mit weniger Mechanik, weniger Temperatur und in geringerer Zeit erzielt werden (siehe das zweite Kreisdiagramm).

Sinnerscher Kreis nach Waschmittel-Fortschritt

 

Coole Sache, Statistik angewandt auf simples Wäschewaschen zum Beispiel. Unter diesem Aspekt habe ich das noch nie betrachtet.
Mein persönliches Résumée aus dem Waschmaschinen-Exkurs: Bettwäsche, Handtücher, Unterwäsche etc. wasche ich in Zukunft nur noch mit 60-Grad, nicht mehr mit dem entsprechenden Öko-Programm. (Das bringt es nämlich in Wirklichkeit nur auf schlappe 50-Grad und ist somit reine Augenwischerei).

Auch die kleinen Experimente mit Hilfe von Lackmusteststreifen und verschiedenen Reinigern für Küche, Bad und Allzweck haben uns Spaß gemacht und waren äußerst lehrreich. Ich weiß jetzt nicht nur, dass der ph-Wert von Sekt bei 4 liegt (also relativ sauer ist), sondern auch folgendes:

Die Hände sind die Infektionsquelle Nr. 1
Außer Yuppies gibt es auch Yoppies
Klobürsten kann man in der Spülmaschine waschen oder in die Mikrowelle stecken (tötet alle Bakterien ab) – meint der Haushaltsprofi
Statt Holzbrettchen lieber Kunstoffunterlagen verwenden beim Zubereiten von rohen Lebensmitteln (Hähnchen), diese dürfen in die Spülmaschine
Manchen alten Freunden (Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien) sollte man die Treue halten, die härten nämlich das Immunsystem ab
Last but not least:
Lieber die Gurke essen, wenn sie ins WC gefallen ist. Das ist noch hygienischer als das Spülbecken, wo versiffte Schwammtücher ihr Unwesen treiben (O-Ton des Haushaltsprofis).

Orthomol Immun – der unentbehrliche Helfer

Und – superwichtg – um das Immunsystem im Kampf gegen Keime und Viren zu unterstützen, hilft auf jeden Fall Orthomol Immun. Denn ist das Immunsystem down – aus welchen Gründen auch immer – finde ich Orthomol gut, um "den Motor" wieder anzukurbeln. Ich nehme das immer, wenn mein Immunsystem ziemlich am Boden ist. Sobald ich dann wieder fit und gesund bin, sind natürlich gesunde Ernährung, Bewegung usw. wichtig – aber manchmal reicht eben, das was man tut (tun kann) nicht aus. Da kann so eine Kur helfen!

 

 

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Traviata

Handgefertigt und wohlriechend: Kerzen aus Soja mit dem malerischen Namen "Traviata"

Sojakerzen aus den USA laufen Kerzen den Rang ab

Sie haben Namen wie "Traviata" und Kaleidocsope" und hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Dabei handelt es weder um italienische Opern von Verdi noch um bunte Lavalampen, sondern um handgefertigte Duftkerzen aus natürlichem Sojawachs und 100% reinen ätherischen Ölen, die aus kleinen Manufakturen aus den USA stammen.
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