Ikea macht jetzt auch Mode

Interview mit Modedesigner Kit Neale über die Mode-Kooperatin mit Ikea
Modedesigner Kit Neale ist bekannt für seine knalligen Muster und Drucke. Foto: Ikea

Endlich, werden jetzt viele denken, endlich macht Ikea auch Mode: Demnächst könnt Ihr beim schwedischen Möbel-Riesen nicht nur Billy-Regale oder Teelichter shoppen, im Februar 2017 kommt auch eine eigene Ikea-Mode-Kollektion "Spridd" auf den Markt.
Die Capes, Print-Shirts und Rucksäcke wurden von dem Briten Kit Neale designt, der für seine knalligen Muster und Drucke bekannt ist. Da könnte man doch glatt den Ikea-Slogan von 1994 etwas umformulieren: Ikea – clever anziehen!

Ikeas will mit der Mode-Kooperatin innovative Bereiche entdecken und Neues lernen
Entstanden ist "Spridd" in Zusammenarbeit mit dem britischen Mode-Designer Kit Neale. In London geboren und aufgewachsen erlangte Kit Neale mit der Gründung seines Markennamens im Jahr 2012 schnell Aufmerksamkeit. Bekannt für seine knalligen Muster und Drucke, die oft Bezug auf die britische Kultur und Lebensweise nehmen, kreiert Kit Neale britische Männerbekleidung und Herrenmode in ganz neuem Look. Die Marke ist heute eine der aufregendsten neuen Marken der Londoner Modeszene.

Kollektion zum Herumziehen – Kit Neale über "Spridd"
Kit Neale erklärt die aus der Zusammenarbeit mit Ikea entstandene Kollektion so: „Spridd ist inspiriert von der Jugendkultur und dem Jungsein. Die Jugend ist für jeden eine chaotische Zeit und vielleicht auch die wichtigste. Sie prägt uns fürs Leben.
Energetisch, chaotisch und jung – das ist "Spridd" in Kurzfassung. „Es war eine tolle Reise, und hoffentlich wird die Kollektion allen, die sie nutzen, genauso viel Spaß machen”, sagt der britische Modedesigner Kit Neale über die über die herausragende Kollektion an Taschen, Zelten, Boxen, Thermoskannen und mehr – perfekt für die Nomaden von heute.

Denn die Spridd-Produkte schreien nach der Festivalsaison, und die Boxen eignen sich für Transporte zur Uni oder wohin auch immer... Spridd ist eine Kollektion zum Herumziehen für moderne Stadt-Nomaden und Festival-Besucher."

 

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