Was, wie, Wibele? Mag sein, dass sie auf einen Haufen geworfen wie kleine Puzzlestücke aussehen. Die Sportlichen unter uns vergleichen ihr Äußeres auch mit Mini-Hanteln.
Bereits in der siebten Generation werden Wibele nach einem geheimen Familienrezept im süddeutschen Langenburg gebacken. Selbst Prinz Charles hat sie bei seinem Abstecher im Mai 2013 ins Hohenlohische direkt in der Backstube der Familie Meidlinger genascht. Und auch als Hochzeitsgeschenk für Kate und Williams machte sich eine Family-Box mit den winzigen Keksen auf die Reise ins Britische.
Das winzige Bisquitgebäck, das aussieht wie eine kleine Acht, sollte stets zu mehreren in den Mund wandern, um dort krachend seinen zarten süßen Geschmack zu entfalten. Ein grossartiges Naschvergnügen, das zu einem Viertele Wein seinen besonderen Geschmack entfaltet! Aber auch Tee und Kaffee schmecken super dazu!
Am besten bestellt man das Gebäck direkt beim Hersteller in Langenburg. Dann sind die Wibele auch wirklich knack-frisch! Dort gibt es im übrigen auch die größte Auswahl an dekorativen Wibele-Schachteln und Blechdosen. Toll sind auch die anderen dort angebotenen Spezialitäten, die allein schon durch ihre Namen wie Ätsch-Gäwele, Seelchen oder Hosenknöpfe begeistern.
Ich habe die Familie Meidlinger besucht und sie einen Tag lang bei der Produktion begleitet. Aber dazu erfahrt Ihr später mehr.
Fritzi B. aus Rheinau
Mmmmh, lecker! Die kaufe ich immer, wenn ich in Stuttgart bei Feinkost Böhm bin. Toll zu wissen, dass auch Prinz Charles schon in den Genuss des Feingebäcks gekommen ist. Da schmecken mir die Wibele gleich noch viiiiiel besser - Grins.
Corina
BeitragsautorIch kannte die Wibele bisher auch nur von Feinkost Böhm. Man lernt halt nie aus.