Hallo Leute,
bis vor wenigen Tagen ging es mir wie Euch, als ich die Bekanntschaft von Nergi machte. "Nergi-Beere, häh? Was soll das sein, eine Kiwi-Beere?" (Dazu müsst Ihr euch noch den entsprechend ratlosen Gesichtsausdruck vorstellen.)
Darum will ich euch das exotische Früchtchen einmal vorstellen. Denn ein Kennenlernen mit dieser Power-Beere lohnt sich auf jeden Fall. Dank ihrer überdurchschnittlich hohen Konzentration an Vitamin C gehört Nergi in die Kategorie der "Superfrüchte". Sie ist nur von Ende August bis Mitte November in den Supermarkt-Regalen zu finden.
5 gute Gründe für Nergi
Die Nergi-Beeren lassen sich dank ihrer glatten, essbaren Haut wie Himbeeren, Heidelbeeren oder Johannisbeeren direkt aus der Schachtel "wegsnacken". Die kleine Power-Beere hat außer ihrer praktischen Größe noch viele weitere Vorzüge.
Hier kommen fünf gute Gründe, warum wir dieses Früchtchen einfach probieren müssen.
1 Einzigartig
Die Beere punktet nicht nur mit ihrem XS-Format, sondern auch mit ihrer glatten, essbaren Haut. Ihr Fruchtfleisch ähnelt dem einer grünen Kiwi, manchmal kann es jedoch während des natürlichen Reifeprozess vorkommen, dass das Fruchtfleisch und die Haut der Beere einen zarten Roseton annehmen. Die Mini-Frucht ist von Ende August bis Mitte November bei den Himbeeren, Heidelbeeren und Johannisbeeren in den Obstregalen oder – je nah Verkaufsstelle – in den Snackabteilungen zu finden.
2 Aus europäischem Anbau
Diese Beere wird in Frankreich und in weiteren südeuropäischen Ländern angebaut. Der Erzeuger überwacht sorgfältig alle Produktionsetappen – Bewässerung, Düngung, gesunde Entwicklung – in seiner Plantage. Dafür sorgt auch ein Pflichtenheft mit genauen Vorgaben vom Beginn der Produktion bis zur Auslieferung der Früchte zwischen Mitte August und Mitte September.
3 Super soft
Ihre Haut ist wunderbar zart, ihr Geschmack angenehm mild. Ihr liebliches Aroma setzt sich aus genau dem richtigen Anteil an Süße und leichter Säure zusammen und überzeugt auch die kritischsten Gaumen.
4 Einfach praktisch
Nergi hat nicht ohne Grund viele Fans; Sie muss weder geschält noch kleingeschnitten werden und hinterlässt eine Obstflecken. Dank ihrer feinen Haut und mundgerechten Größe eignen sich die Früchtchen als tägliche Knabberbegleitung – immer, wenn der kleine Hunger kommt. Die Beeren können direkt aus der Schale verzehrt werden, man kann mit ihnen kochen, sie zum Aperitif reichen, zum Picknick mitnehmen und tolle Gerichte kreieren. Mit nur einem Happs sind sie im Mund. (Ein paar Rezepte werden hier auf dem Blog noch folgen)
5 Rundum gesund
Die Frucht enthält die geballte Ladung an Vitaminen und gesunden Nährstoffen wie Kalzium, Magnesium, Phosphor und Ballaststoffen bei gerade mal 52 kcal pro 100 Gramm. Damit eignet sie sich sowohl für Kinder als auch Senioren, für Jugendliche und Sportbegeisterte.