Die besten Tipps für die tollsten Urlaubsfotos
Bald beginnen wieder die Sommerferien. Dann stehen Familien wie Singles schon in den Startlöchern für den großen Sommerurlaub. Die Urlaubszeit ist vor allem aber auch die Zeit der Foto-Battles, bei denen sich alle auf der Jagd nach dem atemberaubendsten, außergewöhnlichsten oder schönsten Schnappschuss zu überbieten versuchen. Darum gibt es hier vier tolle Tipps, die ich bei ZTE gefunden habe, mit denen jedes Urlaubsfoto ganz oben auf dem Treppchen landet.
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Die besten Reinigungsrituale zum Abschminken
Die besten Reinigungsrituale zum Abschminken
Jede(r) hat beim Abschminken seine individuelle Routine. Für die einen ist das Reinigen des Gesichts so selbstverständlich wie das Zähneputzen, für die anderen eher eine schnell vergessene Pflicht. So ist für eine überwältigende Mehrheit der Frauen (87 Prozent), zu der ich mich auch zähle, das tägliche Reinigen des Gesichts für ein gepflegtes Äußeres und ein gutes Hautbild unabdingbar.
Nur knapp ein Drittel (34 Prozent) vergessen das abendliche Abschminken, sei es aus Faulheit oder Zeitknappheit, obwohl sie wissen, dass es wichtig ist.
Dabei gibt es soooo viele neue Gesichtsreinigungstrends, die dank Mehrfachnutzen der einzelnen Beautyprodukte das Prozedere verkürzen, so dass jede(r) den für sich passenden Stil finden kann
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Duftarmband von Farfalla belebt die Stimmung
Duftarmband von Farfalla für die Aroma-Unterstützung in vielen Fällen
Obwohl ich ziemlich viel Sport treibe, bin ich kein allzu großer Freund von Fitnessarmbändern, ich verlasse mich beim Trainieren viel lieber auf mein Körpergefühl als auf ein elektronisches Messgerät. Doch bei diesem Armband von Farfalla mache ich mal eine Ausnahme: Denn es ist ein Armband mit einem ganz besonderen Effekt – Es duftet sinnlich-warm nach Blutorange, Rosengeranie und anderen feinen Pflanzen und pusht die Stimmung. Oder mit anderen Worten gesagt: Es bietet Entspannung to go statt Leistungskontrolle.
Geschichtete Bratäpfel
Ein leckeres und schnelles Dessert mit Bratäpfeln könnte ich aus Äpfeln, Marzipan und in Rum eingelegten Rosinen zaubern – kam mir spontan in den Sinn, als an einem Sonntagnachmittag überraschend meine Schwester mit ihrem Mann bei uns vorbeischaute! Kuchen war nämlich nicht im Haus, den ich unseren Gästen hätte vorsetzen können. Dafür aber alle anderen Zutaten.
Eigentlich ein schöner Plan. Aber so wie alle Pläne, die mit "eigentlich" anfangen, meistens ganz anders enden, ging auch die Durchführung meiner ach so tollen Idee voll in die Hose. Es fing damit an, dass ich statt vier Äpfel nur noch drei hatte. (Schatzi hatte den Obstkorb ohne mein Wissen geplündert.) Da wir aber zu viert waren, wäre einer von uns zu kurz gekommen.
Auch wollten meine Schwester und mein Schwager nur kurz bleiben, Bratäpfel brauchen aber schon eine gute Weile im Ofen, bis das Fruchtfleisch schön mürbe ist. (Damit sie dennoch beim Garen ihre Form behalten, nimmt man am besten Sorten wie Gloster, Boskop und Berlepsch.) Wie gut, dass mein Schwager als ehemaliger Sous-Chef des Hotels Dollenberg ein begnadetes Improvisationstalent ist.
Unter seiner Anleitung bereiteten wir in kürzester Zeit (30 Min.) "Geschichtete Bratäpfel" zu.
Rezept für die "Geschichteten Bratäpfel"
(für vier Personen)
3 Äpfel (in Spalten)
2 EL Zitronensaft (zum Beträufeln der Äpfel)
100 g Marzipan (klein geschnitten oder mit der Reibe zerrieben)
5 EL in Rum eingelegte Rosinen (geht natürlich auch mit alkoholfreien)
50 g Butter
4 TL Zimt
150 g flüssige Schlagsahne
Alle Zutaten werden in der mit Butter gefetteten Auflaufform abwechselnd geschichtet. Das Ganze mit Zitronensaft beträufelt und den Zimt darüber stäuben. Die restliche Butter in kleine Flocken auf die Äpfel setzen. Dann ab mit der Form in den heißen Ofen. Rund 25 Minuten bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) garen lassen. Nach der Hälfte der Zeit die Schlagsahne über die Äpfel gießen. Schließlich die Äpfel mit dem Sud aus der Form auf vier Tellern anrichten und – wenn vorhanden – mit je 1 Kugel Vanilleeis oder flüssiger Schlagsahne servieren.
Und dann heißt es nur noch – Mmmmh!
hackit macht Hackfleischsoßen schön sämig
hackit - der praktische Helfer aus Skandinavien
Eine schöne sämige Hackfleisch- bzw. Bolognesoße ohne Klümpchen zu kochen, ist gar nicht so einfach. Mit dem Kochlöffel gerührt, krümelt oft das Hackfleisch und weigert sich, eine geschmeidige, gaumenschmeichelnde Konsistenz anzunehmen.
Das Fleisch kräftig anzubraten hilft auch nicht, denn es krustet dann nur zu stark. Jagt man es mindestens zweimal durch den Fleischwolf, damit die Konsistenz fein(er) wird, hat man nachher die fiese Putzerei an der Backe. Zumindest ein bisschen bringt es was, brät man das Fleisch ohne oder mit ganz wenig Öl an und lässt es dann mit allen übrigen Zutaten stundenlang bei Niedrigtemperatur köchelt. Aber das dauert ziemlich lange, besonders wenn man Hunger hat. Und ist auch nicht immer von Erfolg gekrönt.